Der 100% Spoiler-Thread (Nur für Spieler welche mit der Story durch sind oder masochistisch veranlagt sind !)
- Ersteller des Themas JustMoe23
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Ewig kann auch er nicht schwimmen, aber als ich in K3 mit ihm mal schwimmen war (öfter kam es bei mir auch nie zu einer Schwimmrunde) da konnte er deutlich länger schwimmen als John. Zumal John ja nun wirklich gar nicht schwimmen kann und nur panisch paddelt. Arthur konnte bei mir aber richtig schwimmen und ich hatte noch nicht mal Probleme mit der Ausdauer bekommen, aber früher oder später wäre auch seine Ausdauer am Ende gewesen.
Ich finde das hätte Rockstar besser lösen können. Ich meine, das war doch schon damals einer der großen Kritikpunkte das John nicht schwimmen könnte. Ich denke da noch an den Online Modus. Einmal ins Wasser gefallen, zack hinüber. Okay, jetzt kann das Pferd schwimmen. Aber mein Gaul ist nicht immer in Reichweite und das nervt schon. Ich erwarte ja nicht, das John Stunden schwimmen kann, aber zumindest zu näheren Inseln. Okay, könnte jetzt einer sagen in Teil 1 konnte er auch nicht schwimmen, wie soll man das in Teil 2 rechtfertigen? Lösung: Durch einen Talisman. Und den hätte er dann in Teil 1 verloren.... Auf jeden Fall nervt mich dieser Umstand. Wieder einmal.....
Im Online Modus ist es vielleicht auch nicht so krass, dass man sofort absäuft... aber halt nur um sich retten zu können dann... im Story-Modus habe ich es vorhin mit Arthur und dann mit John getestet... ja, Arthur kann ca. 20 - 30 Sekunden lang schwimmen bevor er absäuft und John säuft sofort ab... ABER - mit Pferd schwimmt John weiter, als Arthur es ohne Pferd packt... also wen juckt es mit was man da die selbe Stecke schwimmt?
Ja aber das hatte ich doch auch nie bestritten!
Dennoch konnte ich an anderen Stellen wunderbar mit Arthur schwimmen, und mit John nirgendwo.
Du hattest hier geschrieben:
Woraufhin ich schrieb:
Deiner These das man an bestimmten Stellen immer untergeht, egal ob mit Arthur, John oder auf einem Gaul, sollte nix entgegensprechen.
Doc ist doch sogar mit dem Boot untergangen als er nach Mexiko auswandern wollte... also diese Untergehgrenze gab es schließlich auch schon bei GTAV, zwar ganz weit drausen auf dem Meer aber da ging alles unter und sogar Fluggeräte stürzten ab.
Aber ich war seit dem ich mit John spiele und mal ins Wasser sprang der festen Überzeugung das Arthur richtig schwimmen konnte (nicht ewig aber richtig), John hingegen kann wie im ersten Teil gar nicht schwimmen und geht unter. Was auch völlig ok ist, dieser Charakter kann halt nicht schwimmen, ist irgendwo cool und konsequent
Dennoch konnte Arthur schwimmen, was mich aber wunderte war Kay sein test mit Arthur...
Halten wir also nochmal fest, es gibt Grenzen im Spiel wo alles und jeder untergeht und es gibt einen Charakter der schwimmen kann und einen der nicht schwimmen kann. Ok so weit?
Dennoch konnte ich an anderen Stellen wunderbar mit Arthur schwimmen, und mit John nirgendwo.
Du hattest hier geschrieben:
Woraufhin ich schrieb:
Deiner These das man an bestimmten Stellen immer untergeht, egal ob mit Arthur, John oder auf einem Gaul, sollte nix entgegensprechen.
Doc ist doch sogar mit dem Boot untergangen als er nach Mexiko auswandern wollte... also diese Untergehgrenze gab es schließlich auch schon bei GTAV, zwar ganz weit drausen auf dem Meer aber da ging alles unter und sogar Fluggeräte stürzten ab.
Aber ich war seit dem ich mit John spiele und mal ins Wasser sprang der festen Überzeugung das Arthur richtig schwimmen konnte (nicht ewig aber richtig), John hingegen kann wie im ersten Teil gar nicht schwimmen und geht unter. Was auch völlig ok ist, dieser Charakter kann halt nicht schwimmen, ist irgendwo cool und konsequent
Dennoch konnte Arthur schwimmen, was mich aber wunderte war Kay sein test mit Arthur...
Halten wir also nochmal fest, es gibt Grenzen im Spiel wo alles und jeder untergeht und es gibt einen Charakter der schwimmen kann und einen der nicht schwimmen kann. Ok so weit?
Ähm Rocco... alles gut 
- Die Aussage welche ich noch mal wiederholte, galt niemanden persönlich und sollte so gar nicht andeuten, dass du an der These zweifelst... war vielleicht etwas komisch ausgedrückt
Wollte nur noch mal betonen, dass es extra noch mal darauf hindeutet
Gestern getestet und mal direkt beobachtet wie die Ausdauer von John mal direkt von 100 auf 0 rutscht... dann mit Arthur versucht von einer Landzunge zu einer anderen zu schwimmen, was er jedoch nicht schaffte... länger als 20 - 30 Sekunden schwimmt Arthur auch nicht in "tiefen" Gewässern...
Danach noch mal mit John auf Pferd die selbe Landzunge angesteuert und mit Pferd hat es John immerhin geschafft... Fazit: Pferde schwimmen länger als beide Charaktere und somit ist es auch fast völlig Schnuppe wer besser oder gar nicht schwimmen kann, zumindest wenn es um das Erreichen von irgendwelchen Inseln etc. geht
- Die Aussage welche ich noch mal wiederholte, galt niemanden persönlich und sollte so gar nicht andeuten, dass du an der These zweifelst... war vielleicht etwas komisch ausgedrückt Wollte nur noch mal betonen, dass es extra noch mal darauf hindeutet
Gestern getestet und mal direkt beobachtet wie die Ausdauer von John mal direkt von 100 auf 0 rutscht... dann mit Arthur versucht von einer Landzunge zu einer anderen zu schwimmen, was er jedoch nicht schaffte... länger als 20 - 30 Sekunden schwimmt Arthur auch nicht in "tiefen" Gewässern...
Danach noch mal mit John auf Pferd die selbe Landzunge angesteuert und mit Pferd hat es John immerhin geschafft... Fazit: Pferde schwimmen länger als beide Charaktere und somit ist es auch fast völlig Schnuppe wer besser oder gar nicht schwimmen kann, zumindest wenn es um das Erreichen von irgendwelchen Inseln etc. geht
Ein sehr schöner Nebeneffekt den die RDR2 Story für mich hat ist der: beim durchspielen von RDR hatte ich den (warsch. subjektiven) Eindruck, daß es sich bei John, Dutch und den anderen um überhöhte, legendäre Visionäre handelt, die durch äussere Umstände in die Illegalität getrieben wurden.
Sehr schön, jetzt die totale Entzauberung (bis auf Dutchs letzten Aufritt, wobei seine Motive ja im dunklen bleiben ) zu erleben und sie als das zu sehen was sie halt sind.
Im Gegensatz zu dem Ende von RDR finde ich auch hier das weiterspielen viel angenehmer. John ist nicht allein auf der Welt und hat eine, wenn auch kurze, Zukunft. Mit Jack weiter zu spielen hatte für mich irgendwie etwas melancholisch-hoffnungsloses an sich.
Gut gelöst, wie ich finde.
Sehr schön, jetzt die totale Entzauberung (bis auf Dutchs letzten Aufritt, wobei seine Motive ja im dunklen bleiben ) zu erleben und sie als das zu sehen was sie halt sind.
Im Gegensatz zu dem Ende von RDR finde ich auch hier das weiterspielen viel angenehmer. John ist nicht allein auf der Welt und hat eine, wenn auch kurze, Zukunft. Mit Jack weiter zu spielen hatte für mich irgendwie etwas melancholisch-hoffnungsloses an sich.
Gut gelöst, wie ich finde.
Ich empfinde das Ende und das ENDE dieses Spiels auch glücklicher gelöst bzw. einfach schöner... man hat einen dramatischen Ausgang, welcher auch abzusehen war oder den man sich schon vor dem Spiel denken konnte und dennoch, hat es Rockstar eben geschafft, nach der Story lächelnd zurück zu blicken auf die guten alten Tage - so als wäre es nach wenigen Stunden später schon tatsächlich wieder JAHRE her...
Was die Entwicklung der Charaktere angeht... ich empfinde Dutsch z.B. bis zum Ende hin eigentlich eher als dramatische Figur, als als Bösewicht oder Verräter... er hatte eine Vision - er wollte für seine Gang alles tun - doch er wurde besessen von seiner Idee, beeinflusst und immer verbissener...
Zwar nervte diese ziemlich naive - verbissene Haltung von ihm, dass es immer nur noch im den einen Coup ging und nur noch etwas Kohle fehlte schon alleine, weil man längst mehr in den Taschen hatte, als die Summe, welche Dutch noch vom letzten großen Coup erhofft hatte und vermutlich sogar schon mehr Dollar ins Camp gesteckt hatte, als zum Umzug benötigt wurde...
ABER trotzdem fühlte er sich eher von den Personen verraten, welche langsam sahen wie er verrückt von seinem Plan wurde... als BÖSE oder verräterischen Anführer habe ich ihn bis zum Schluss nicht interpretiert und am Ende hatte ich eher Mitleid...
Was die Entwicklung der Charaktere angeht... ich empfinde Dutsch z.B. bis zum Ende hin eigentlich eher als dramatische Figur, als als Bösewicht oder Verräter... er hatte eine Vision - er wollte für seine Gang alles tun - doch er wurde besessen von seiner Idee, beeinflusst und immer verbissener...
Zwar nervte diese ziemlich naive - verbissene Haltung von ihm, dass es immer nur noch im den einen Coup ging und nur noch etwas Kohle fehlte schon alleine, weil man längst mehr in den Taschen hatte, als die Summe, welche Dutch noch vom letzten großen Coup erhofft hatte und vermutlich sogar schon mehr Dollar ins Camp gesteckt hatte, als zum Umzug benötigt wurde...
ABER trotzdem fühlte er sich eher von den Personen verraten, welche langsam sahen wie er verrückt von seinem Plan wurde... als BÖSE oder verräterischen Anführer habe ich ihn bis zum Schluss nicht interpretiert und am Ende hatte ich eher Mitleid...
Bei mir hat das Spielen von RDR2, grad zum Ende der Story hin, eine wahnsinnige Lust drauf gemacht, noch einmal den ersten Teil zu spielen.
Es wäre ja eigentlich auch Möglich auf der One, bloß wäre man dann wahrscheinlich von der Grafik und dem Spielerlebnis enttäuscht.
Und bei mir hat es komischerweise eh nicht funktioniert, hatte es letztes Jahr mal versucht und bekam immer eine Fehlermeldung. Aber das tut jetzt hier nix zur Sache.
Was schön wäre, nun noch einmal den ersten Teil mit der Spielmechanik des zweiten zu spielen
Es wäre ja eigentlich auch Möglich auf der One, bloß wäre man dann wahrscheinlich von der Grafik und dem Spielerlebnis enttäuscht.
Und bei mir hat es komischerweise eh nicht funktioniert, hatte es letztes Jahr mal versucht und bekam immer eine Fehlermeldung. Aber das tut jetzt hier nix zur Sache.
Was schön wäre, nun noch einmal den ersten Teil mit der Spielmechanik des zweiten zu spielen
@JustMoe23
Also, grundsätzlich habe ich persönliche Probleme damit, Menschen die über Leichenberge gehen um ihre Ziele zu erreichen, nicht als Bösewichter zu sehen, aber ich weiß was du meinst
und stimme dir durchaus zu.
Genau diese Besessenheit bzw. Gier, den Hals nicht voll zu bekommen, und überall Veräter zu sehen (in den falschen Personen übrigens) um das eigene Versagen nicht zugeben zu müssen macht ihn aber in meinen Augen eher zu einem Honk.
Und mal ehrlich: seine Pläne waren nicht so besonders.
Wie oft habe ich mich geärgert, nach einem neuen Massaker an der Stadtbevölkerung, (Ja, Polizeibeamte zähle ich dazu
) anschliessend mit 14.34$ Beute nach Hause zu reiten, bzw. zur nächsten Poststation.
Darüber hinaus kann ich ihm nicht verzeihen, dass er den letzten Stamm Ureinwohner auf meiner Karte auch gleich noch fröhlich mitverheizt hat.
Die haben mir umsonst Hustensaft gebastelt!
Also, grundsätzlich habe ich persönliche Probleme damit, Menschen die über Leichenberge gehen um ihre Ziele zu erreichen, nicht als Bösewichter zu sehen, aber ich weiß was du meinst
und stimme dir durchaus zu.Genau diese Besessenheit bzw. Gier, den Hals nicht voll zu bekommen, und überall Veräter zu sehen (in den falschen Personen übrigens) um das eigene Versagen nicht zugeben zu müssen macht ihn aber in meinen Augen eher zu einem Honk.
Und mal ehrlich: seine Pläne waren nicht so besonders.
Wie oft habe ich mich geärgert, nach einem neuen Massaker an der Stadtbevölkerung, (Ja, Polizeibeamte zähle ich dazu
) anschliessend mit 14.34$ Beute nach Hause zu reiten, bzw. zur nächsten Poststation.Darüber hinaus kann ich ihm nicht verzeihen, dass er den letzten Stamm Ureinwohner auf meiner Karte auch gleich noch fröhlich mitverheizt hat.
Die haben mir umsonst Hustensaft gebastelt!
