- Gamertag (PS4)
- jack305able
In Trailern und Berichten wurde ja angedeutet, dass es in RDR2 auch eine Art Karma-System geben soll, bzw. Das eure Handlungen Konsequenzen haben sollen.
Moment ich muss mal kurz nachschauen, wie oft schon Spiele damit geworben haben und es nicht hinbekommen haben... Okay, lassen wir das, das dauert zu lange.
Erstmal die Hauptfrage bevor das Ganze Geschwurbel kommt... Wie würdet ihr euch ein gelungenes Karmasystem in RDR2 wünschen. Oder wollte ihr sowas lieber gar nicht?
Ich hab ehrlich gesagt noch kein Spiel gezockt, dass ein echtes ausgereiftes Karma-System besaß. Selbt bei Infamous 2, welches ja das Karma-system als angebliches Grundkonstrukt hatte, erschöpfte sich einfach nur in 2 verschiedenen Skilltrees, die man freischaltete, wenn man eben gut oder böse war. Echte Konsequenzen gab es null. Entweder man verprügelt Leute oder rettet sie. aber Die Schläger werden immer auf euch losgehen. Auch haben die Menschen nicht wirklich auf meine Handlungen reagiert.
Auch wenn es in RDR1 nie sowas wie ein Karmasystem geben sollte, hätte ich mir an mancher Stelle schon so die eine oder andere Entscheidungsmöglichkeit gewünscht. Schon allein, weil R* selbst es einem verdammt schwer macht ein guter Kerl zu sein... Besonders gegenüber Frauen.
Ja ich habe in RDR niemals eine Frau angegriffen. Einfach weil Frauen vom Spiel prinzipiell nie als gegner vorgesehen waren. So sieht man in keiner einzigen Mission eine Frau als Gegner die man auch aktiv bekämpfen muss. Lediglich bei diversen Random-Überfällen sind mal Frauen als Lockvogel involviert, aber die betteln auch immer um Gnade wenn man alle gekillt hat.
Ich hab die Damen also immer verschont. Hab jeder Nutte geholfen irgendwelche Vergewaltiger loszuwerden oder nur ner verirrten Wanderin geholfen wieder Heim zu kommen. Und dann kommt R* um die Ecke...
1. Punkt Archivement: Fessele eine Frau, lege sie auf die Gleise und lasse sie vom Zug überfahren. Warum muss das ne Frau sein? Hab das mit locker 30 Typen gemacht. Aber das waren auch alles Banditen.
2. Punkt Nebenmission: Ich benötige Hilfe von jemand aus dem Saloon. Der hilft mir aber nur, wenn ich seine Frau zurückhole, die gerade im begriff ist die Stadt zu verlassen weil sie kein Bock mehr hat von ihm im Vollsuff grün und blau geprügelt zu werden. Sie hat sofort meine Sympathie und allein der Gedanke gleich wieder in den Saloon zu gehen, lässt meinen Abzugsfinger schon zucken. Aber was ist... da man keine Entscheidungen treffen kann, macht John sie blöd an, worauf sie wegläuft.
"Fange die Frau ein und bringe sie zu ihrem Ehemann zurück in den Saloon"
Ganz ehrlich... nöö. Soll se doch wegrennen. Also in den Saloon zurück und das Gehirn des Typen über den Thresen verteilt. Nebenmission fehlgeschlagen. Fein. War ja in dem Sinne auch ne Art Entscheidungsmöglichkeit...
Ich hoffe dennoch, dass R* daran ein bisschen feilt.
Moment ich muss mal kurz nachschauen, wie oft schon Spiele damit geworben haben und es nicht hinbekommen haben... Okay, lassen wir das, das dauert zu lange.
Erstmal die Hauptfrage bevor das Ganze Geschwurbel kommt... Wie würdet ihr euch ein gelungenes Karmasystem in RDR2 wünschen. Oder wollte ihr sowas lieber gar nicht?
Ich hab ehrlich gesagt noch kein Spiel gezockt, dass ein echtes ausgereiftes Karma-System besaß. Selbt bei Infamous 2, welches ja das Karma-system als angebliches Grundkonstrukt hatte, erschöpfte sich einfach nur in 2 verschiedenen Skilltrees, die man freischaltete, wenn man eben gut oder böse war. Echte Konsequenzen gab es null. Entweder man verprügelt Leute oder rettet sie. aber Die Schläger werden immer auf euch losgehen. Auch haben die Menschen nicht wirklich auf meine Handlungen reagiert.
Auch wenn es in RDR1 nie sowas wie ein Karmasystem geben sollte, hätte ich mir an mancher Stelle schon so die eine oder andere Entscheidungsmöglichkeit gewünscht. Schon allein, weil R* selbst es einem verdammt schwer macht ein guter Kerl zu sein... Besonders gegenüber Frauen.
Ja ich habe in RDR niemals eine Frau angegriffen. Einfach weil Frauen vom Spiel prinzipiell nie als gegner vorgesehen waren. So sieht man in keiner einzigen Mission eine Frau als Gegner die man auch aktiv bekämpfen muss. Lediglich bei diversen Random-Überfällen sind mal Frauen als Lockvogel involviert, aber die betteln auch immer um Gnade wenn man alle gekillt hat.
Ich hab die Damen also immer verschont. Hab jeder Nutte geholfen irgendwelche Vergewaltiger loszuwerden oder nur ner verirrten Wanderin geholfen wieder Heim zu kommen. Und dann kommt R* um die Ecke...
1. Punkt Archivement: Fessele eine Frau, lege sie auf die Gleise und lasse sie vom Zug überfahren. Warum muss das ne Frau sein? Hab das mit locker 30 Typen gemacht. Aber das waren auch alles Banditen.
2. Punkt Nebenmission: Ich benötige Hilfe von jemand aus dem Saloon. Der hilft mir aber nur, wenn ich seine Frau zurückhole, die gerade im begriff ist die Stadt zu verlassen weil sie kein Bock mehr hat von ihm im Vollsuff grün und blau geprügelt zu werden. Sie hat sofort meine Sympathie und allein der Gedanke gleich wieder in den Saloon zu gehen, lässt meinen Abzugsfinger schon zucken. Aber was ist... da man keine Entscheidungen treffen kann, macht John sie blöd an, worauf sie wegläuft.
"Fange die Frau ein und bringe sie zu ihrem Ehemann zurück in den Saloon"
Ganz ehrlich... nöö. Soll se doch wegrennen. Also in den Saloon zurück und das Gehirn des Typen über den Thresen verteilt. Nebenmission fehlgeschlagen. Fein. War ja in dem Sinne auch ne Art Entscheidungsmöglichkeit...
Ich hoffe dennoch, dass R* daran ein bisschen feilt.