Red Dead Redemption 2 - Rockstars beste Open World
Red Dead Redemption 2 ist Rockstars erster "echter" Titel für die PS4 und die Xbox One. Und was für einer. Lange vor dem offiziellen Release haben wir bei Rockstar North in Edinburgh Live-Gameplay von RDR2 gesehen und sind geplättet.
Wer Red Dead Redemption 2 entgegenfiebert, hatte bislang einen schweren Stand. Denn bis auf ein paar Trailer - den neuesten Story-Trailer seht ihr hier - und ein paar vereinzelte Screenshots gab es bislang kaum Informationen zum heißerwarteten Open World-Spiel von Rockstar Games. Dass es so ruhig um den Titel ist, werten einige bereits als Indikator für eine erneute Verschiebung. Doch ihr könnt beruhigt sein. Der Release-Termin im Oktober steht und hinter den Kulissen wird fleißig am Western-Abenteuer gewerkelt. Woher wir das wissen? Ganz einfach, wir haben es selbst gesehen.
Deutschlandexklusiv konnten wir nämlich bei Rockstar North in Edinburgh weit vor dem Release von RDR2 einen Blick auf das Spiel werfen und zudem mit dem Co-Studio Head of Rockstar North, Rob Nelson, quatschen. Das Ziel von Nelson und seinem Team ist ganz schön ambitioniert: Für Red Dead Redemption 2 plant Rockstar nämlich nichts Geringeres als die bislang beste Open World der Studiogeschichte. Kein leichtes Unterfangen, steht RDR2 doch immerhin im Schatten des Phänomens GTA 5. Alle Informationen und Eindrücke aufsaugend haben wir vor Ort einen ersten Blick auf diese Open World geworfen.
Intensive Storyline mit Banden-Fokus
Die Geschichte von Red Dead Redemption 2 spielt im Jahr 1899, zwölf Jahre vor den Ereignissen der ersten Red Dead Redemption, das im Jahr 2010 für PS3 und Xbox 360 erschien. Die Zeit des "Wilden Westens" neigt sich dem Ende entgegen, Outlaw-Banden werden gnadenlos verfolgt. Wir schlüpfen in die Rolle von Arthur Morgan, Mitglied einer dieser verbliebenen Banden unter der Führung des charismatischen Dutch van der Linde. Zum Kern der Gang gehören neben Arthur auch Bill Williamson und John Marston, den der ein oder andere als Hauptcharakter aus Red Dead Redemption kennen dürfte. Verfolgt von Regierung und Kopfgeldjägern ist die Gruppe auf der Flucht durch das Land und lässt sich mit ihrem Camp immer wieder an neuen Orten nieder, von wo aus sie das weitere Vorgehen plant und Raubzüge startet.
Die Gang um Dutch Van der Linde ist auf der Flucht vor dem Gesetz und Kopfgeldjägern.
Dabei werden sich im Laufe des Spiels auch immer wieder neue Personen dem Trupp anschließen. Frei in der Spielwelt rekrutieren können wir Mitglieder allerdings nicht, denn laut Rob Nelson würde dadurch nicht der "Grad der Beziehung zu den Personen" gewährleistet werden. Schließlich soll der Held zu jedem Bandenkollegen eine Bindung aufbauen, mit zufälligen NPCs in der Spielwelt wäre das schwierig. Ebenso wenig ist es übrigens möglich, in andere Personen zu schlüpfen, denn anders als in GTA 5 ist Arthur Morgan der einzig spielbare Charakter in RDR2. Rob Nelson sagt dazu: "Es ist Arthurs Story und ich denke wir haben sehr überzeugende Gründe, bei ihm zu bleiben". Die Geschichte von Arthur Morgan steht also entsprechend im Fokus, sie ist aber auch eng verknüpft mit der Entwicklung der Van der Linde-Bande, in der es - zumindest wird es so angedeutet - auch einige interne Konflikte geben wird.
Red Dead Redemption 2 ist Rockstars erster "echter" Titel für die PS4 und die Xbox One. Und was für einer. Lange vor dem offiziellen Release haben wir bei Rockstar North in Edinburgh Live-Gameplay von RDR2 gesehen und sind geplättet.

Wer Red Dead Redemption 2 entgegenfiebert, hatte bislang einen schweren Stand. Denn bis auf ein paar Trailer - den neuesten Story-Trailer seht ihr hier - und ein paar vereinzelte Screenshots gab es bislang kaum Informationen zum heißerwarteten Open World-Spiel von Rockstar Games. Dass es so ruhig um den Titel ist, werten einige bereits als Indikator für eine erneute Verschiebung. Doch ihr könnt beruhigt sein. Der Release-Termin im Oktober steht und hinter den Kulissen wird fleißig am Western-Abenteuer gewerkelt. Woher wir das wissen? Ganz einfach, wir haben es selbst gesehen.
Deutschlandexklusiv konnten wir nämlich bei Rockstar North in Edinburgh weit vor dem Release von RDR2 einen Blick auf das Spiel werfen und zudem mit dem Co-Studio Head of Rockstar North, Rob Nelson, quatschen. Das Ziel von Nelson und seinem Team ist ganz schön ambitioniert: Für Red Dead Redemption 2 plant Rockstar nämlich nichts Geringeres als die bislang beste Open World der Studiogeschichte. Kein leichtes Unterfangen, steht RDR2 doch immerhin im Schatten des Phänomens GTA 5. Alle Informationen und Eindrücke aufsaugend haben wir vor Ort einen ersten Blick auf diese Open World geworfen.
Intensive Storyline mit Banden-Fokus
Die Geschichte von Red Dead Redemption 2 spielt im Jahr 1899, zwölf Jahre vor den Ereignissen der ersten Red Dead Redemption, das im Jahr 2010 für PS3 und Xbox 360 erschien. Die Zeit des "Wilden Westens" neigt sich dem Ende entgegen, Outlaw-Banden werden gnadenlos verfolgt. Wir schlüpfen in die Rolle von Arthur Morgan, Mitglied einer dieser verbliebenen Banden unter der Führung des charismatischen Dutch van der Linde. Zum Kern der Gang gehören neben Arthur auch Bill Williamson und John Marston, den der ein oder andere als Hauptcharakter aus Red Dead Redemption kennen dürfte. Verfolgt von Regierung und Kopfgeldjägern ist die Gruppe auf der Flucht durch das Land und lässt sich mit ihrem Camp immer wieder an neuen Orten nieder, von wo aus sie das weitere Vorgehen plant und Raubzüge startet.

Dabei werden sich im Laufe des Spiels auch immer wieder neue Personen dem Trupp anschließen. Frei in der Spielwelt rekrutieren können wir Mitglieder allerdings nicht, denn laut Rob Nelson würde dadurch nicht der "Grad der Beziehung zu den Personen" gewährleistet werden. Schließlich soll der Held zu jedem Bandenkollegen eine Bindung aufbauen, mit zufälligen NPCs in der Spielwelt wäre das schwierig. Ebenso wenig ist es übrigens möglich, in andere Personen zu schlüpfen, denn anders als in GTA 5 ist Arthur Morgan der einzig spielbare Charakter in RDR2. Rob Nelson sagt dazu: "Es ist Arthurs Story und ich denke wir haben sehr überzeugende Gründe, bei ihm zu bleiben". Die Geschichte von Arthur Morgan steht also entsprechend im Fokus, sie ist aber auch eng verknüpft mit der Entwicklung der Van der Linde-Bande, in der es - zumindest wird es so angedeutet - auch einige interne Konflikte geben wird.