Es ist halt (oft) reines Glück, wer dir wann so auf der Map und vor allem unter welchen Bedingungen, und welcher Eigenmotivation, begegnet.
Gegenbeispiel. Ich bin Gestern nach Tumbleweed gereist nachdem ich in St, Denis gespawnt war, weil da der Bär steppte und ich erst mal jagen wollte. In TW war nix, wirklich nüscht los. ich habe 2 Stunden das Konto aufpoliert und dann kam ein Spieler. Trotz Stundelangen Auges auf ihn Richtens und umher Spazierens wollte er einfach nicht. Also wars mau.
Es ist also wirklich sehr abhängig wer was machen will und vor allem, ob er denkt die anderen sehen es ähnlich.
Man erkennt ja sofort die rosa Einzelspots auf der Gesamtmap.
Also die, die ewig in den Feldern hängen und es ist klar, die wollen jagen.
Andernorts erkennt man dann 3 oder 4 + Gezackte und ein wildes umherwuseln und es ist klar, die kämpfen gerne.
Ab und an, eher selten, taucht dann auch noch ne offene Aufforderung in Form von rotmarkierten Spielermissionen oder Lagern auf und man weis, da könnte man hin, wenn man wollte.
Das wars im großen und ganzen auch schon oder?
Und anhand dessen kann man dann grob planen wo man was machen will.
Kollege Zufall will dann halt, dass gerade heute 2 besonders gemeine Gesellen beschließen mal die Jagdgesellschaften aufzumischen und das gibt dann das Salz in der Suppe der Jagdgesellschaft.
Aber übertriebene Killkommandos oder gar gezielte Spielerjagden lassen sich ja eigentlich gar nicht ingame ausführen, da die Mechanik genug Lösungen dafür bietet. Also ich sehe es wirklich auch nicht als Problem, Trend oder ausuferndes Phänomen.
Man muss einfach damit leben, das man eben auch mal außerplanmäßiges erlebt. Dafür hat man ja die Willkür, durch das Onlinespiel, überhaupt gewählt.