Für mich sieht es aus, als wolle R* sich erst mal wiederkehrende Casuals sichern und Neueinsteiger nicht ausbremsen, dass die nicht das Gefühl haben, nicht von der Stelle zu kommen, wenn man wie zu Anfang des Spiels nach 3 Monaten keine 5.000$ zusammen hat.
Mal eine Frage: Liege ich falsch mit diesem "Langsamer angehen"-Mythos? Das ist meiner Meinung nach irgendwo ein Übersetzungsfehler oder ich beziehe mich auf einen völlig falschen Text.
Der von mir gemeinte Text im IGN-Interview besagte lediglich folgendes:
One of the biggest differences between GTA and Red Dead universes is that you’re often speeding through or flying over a GTA world, whereas in Red Dead Redemption the change of pace elevates the intimacy of the overall experience.
Also nicht in 2 Minuten über die Karte fliegen, sondern 20 Minuten für die Immersion reiten. Das war mit "langsamer angehen" für mich gemeint. Oder ich liege falsch und das Pacing des Online-Modus bezieht sich auf eine andere aussage von Rockstar.
Wenn es um Inhalte geht, wurde folgendes zu Protokoll gebracht:
Beyond this, after lots of trial and error (!!!), we feel we have found a way to make multiplayer games that feel like Rockstar experiences, combining personality, gameplay, style, narrative and variety into the packs. That did not really begin to happen until we released the first Heists pack. Our aim this time is to hopefully get there a bit more quicker, but still be responsive to what people enjoy playing and evolve as we go.
https://www.ign.com/articles/2018/09/19/red-dead-online-devs-reveal-first-details
Hier sieht man nochmal einiges, was geplant war und wie sie die Lage vor dem Start bewertet haben. Wie das mit der dann vollzogenen Strategie zusammen passt, sei mal dahingestellt. Sollte der Langsam-angehen-Text ein anderer sein, dann scheut euch nicht, den Link zu posten.