Den Wandel hatte man doch schon als die BRD die Türken ins Land geholt hat. Statt die Menschen vernüftig einzugliedern, bekamen sie eigene Viertel usw und lebten dort nicht anders als daheim. Dadurch blieb die deutsche Sprache auf der Strecke usw usf. Dasselbe hat man heute mit den Migranten(die sehen halt aus der Ferne die schöne, bunte, westliche Welt und haben keinen Bock mehr dahinzuvegitieren), ich sehe da keinerlei Anstrengung, sondern nur altbewährtes Hingehalte, viel rhetorisches Gerede und 'n paar beruhigende Studien ... Letztlich kann uns das auch egal sein, aber in 2 - 4 Generationen kann das schon bitterer werden, wenn nicht langsam mal was passiert.