Wie spielst DU! RDR2?

#1
Moin Outlaws!

Noch 13 Tage und wir können endlich daddeln, aber meine vorfrage wäre jetzt schon, wie werdet Ihr die Zeit "totschlagen"?
Straight die Missionen verfolgen?
Oder doch eher erstmal die Welt kennenlernen und alles ruhig angehen lassen?

Also ich lasse erstenmal alles auf mich wirken, schaue mir die großartige Kulissen an und taste mich dann immer ein Stück weiter ins Spiel heran.



PS. Pferde Beine weg schießen muss sein X)
 

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Hallo Denis325,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
#3
Ich spiele eigentlich meist sehr rollenspielartig. Das heißt aber auch, dass das Tempo durch die zugrundeliegende Geschichte bestimmt wird. Um beim Beispiel Red Dead Redemption 1 zu bleiben: Ausgangspunkt der Geschichte war, das meine Frau und mein Sohn als Geiseln festgehalten werden, bis ich eine Liste ehemaliger Freunde von mir zur Strecke gebracht habe. Das heisst aber auch: Ich will meine Familie möglichst schnell zurück bekommen. Ich habe gar keine Zeit, mir gemütlich die Gegend anzuschauen und Urlaub zu machen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich schlafe nachts (speichere und springe somit 6 Stunden weiter), und versuche am nächsten Tag in meiner Suche weiter zu kommen. Streckbriefe interessieren mich nicht, die halten mich nur von meiner Aufgabe ab. Leider dauert die Mission länger als geplant, der eine Gegner setzt sich nach Mexiko ab, und ich muss nun hinterher. Bis ich endlich meine Frau wieder habe, konzentiere ich mich auf die Hauptquest, nehme nur Nebenques mit, die "auf der Strecke" liegen. Beim ersten Spiel weiß ich natürlich nicht, ob ich irgendwann noch in ruhiges Fahrwasser komme und Zeit fürs erkunden habe. Im Notfall hebe ich mir das für einen 2. Durchlauf auf. Aber im Falle von RDR1 gab es ja noch die Möglichkeit, das Leben zu genießen. Und hier habe ich nun endlich lange gewartet, bis ich die Missionen auf der Fam machte.

Das ist bei anderen Rollenspielen durchaus ähnlich. Bei Fallout 4 suche ich meinen Sohn, ich vermute, das es nur wenige Tage oder Wochen her ist, das er entführt wurde. Deshalb muss ich mich beeilen. Erst wenn sich rausstellt, das schon Jahre vergangen sind, dann wird mein Charakter ruhiger, und kümmert sich auch um anderes.

Und je nachdem wie der Grundansatz bei RDR2 aussehen wird, werde ich es da sicher genauso handhaben. Wenn ich irgenetwas jagen soll, oder in kürzester Zeit erreichen soll, dann verhalte ich mich so, wie ich das als realer Mensch auch tun würde: Ich lasse mich nicht von Landschaften oder anderen Menschen ablenken. Ich hoffe aber, das es bei RDR2 nicht gleich so zugeht. Immerhin soll man ja auch Zeit haben, das einem Bart und Haare wachsen, das dauert eigentlich schon ein paar Wochen :happy:
 
#4
Also ich werde mir etwas Zeit lassen und mich nicht durch die Storyline hetzen. Ich möchte jede neue Waffen kennenleren, jedes Tool/Ausrüstung verstehen um dann bestmöglich damit gewappnet zu sein.

Einfach Zeit lassen und auch die Welt bestmöglich schon wärend der Story erkunden.

UND vorallem lasse ich mich NICHT vom Start des Online Modus stressen. Der läuft einem ja nicht davon.

Kann mir schon vorstellen wie sich dann viele durch die Story hetzten wenn sie merken übermorgen startet RDR online.
 
#5
UND vorallem lasse ich mich NICHT vom Start des Online Modus stressen. Der läuft einem ja nicht davon.
Gute Einstellung... aber ich denke, dass die Zeit bis zum Online Modus auch reicht (natürlich je nach dem wann man damit anfängt) um das Spiel genussvoll zu spielen :happy: Hetzen lasse ich mich zwar auch nicht - aber den Release Tag von Red Dead Online werde ich auch nicht verpassen... alleine um in 5 Jahren über die gute, alte heftige Startzeit zurück zu blicken und auch die katastrophalen Zeiten mit zu bekommen :D
 

matzab83

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#6
Das heißt aber auch, dass das Tempo durch die zugrundeliegende Geschichte bestimmt wird. Um beim Beispiel Red Dead Redemption 1 zu bleiben: Ausgangspunkt der Geschichte war, das meine Frau und mein Sohn als Geiseln festgehalten werden, bis ich eine Liste ehemaliger Freunde von mir zur Strecke gebracht habe.
Da leide ich wohl eher an der typischen Spielerkrankheit:
Ich weiß, dass der Weltuntergang nicht ohne mich weitergeht...
Also kann ich mir Zeit lassen.

Das einzige Spiel, wo das in der Form nicht ging, war damals Majoras Mask.
Man hat 3 Tage und macht dann wieder fast alles ungeschehen, was man bis dahin erreicht hat.

Hinzu kommt:
RDR 2 soll verpassbare optionale Missionen haben, wenn ich mich nicht falsch erinnere.
 
#7
Ich werde es entspannt angehen gibt ja Leute die wollen nur Hauptstory rushen was ich null verstehen kann. Ich will alles mitnehmen in dem Game. Deswegen werde ich wahrscheinlich erstmal viel erkunden und mir alles anschauen. Und dann nach und nach Missionen machen :happy:
 
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