Das Problemspiel der Brettspiele ist "Risiko"... das artet jedesmal zu nem echten Krieg aus. OK, wir vertragen uns alle danach wieder, aber hier ist für die Spielzeit echt Schluss mit guten Manieren...
Oh ja! Risiko war auch bei uns immer ein Risiko! Ne Zeitlang gab's jeden Sonntag ein Familiengefecht inkl. sorgfältig gepflegter HighScore-Liste. Und oft flog das Brett vom Tisch...
Risiko natürlich einer der Klassiker schlecht hin, hab ich öfter bei Freunden gespielt. Ich selbst hatte Shogun die japanische Variante mit einigen Modifikationen. Zum Beispiel verdecktes Angreifen durch Ronin, ausbau von Festungen auf den Provinzen für bessere Verteidigung, oder das Anheuern des Ninja um Gegner auszuspionieren oder deren Daimjo zu töten.
risiko kann ja sowas von persönlich werden erinnere mich an ein crew treffen wo zwischen gta-trashtalk auch das brett hervorgeholt wurde und am ende 2 leute unter den blicken von 20 einflüsterern die weltherrschaft ausspielten ))
wenn s emotionen braucht kann ich noch einen schweizer klassiker empfehlen:
1) brandydog - eine mensch-ärgere-dich-nicht variante in welcher die würfel (zufall) durch karten (absicht) ersetzt werden - ab 2 spieler - und ein absoluter beziehungstest ))
2) siedler kartendeck für 2 spieler bzw. die neue verstion "die fürsten von catan" - etwas ruhiger aber auch nach bald 25 ehejahren bringt das noch pfeffer in die suppe )))
Aber "richtig" gespielt hast Du es Mal? Falls nicht, solltest Du das dringend nachholen...
"Spiele ohne Strom": Kanaster! Alte-Leute-Spiel mit viel Potential für Herzattaken und Entfreundungen. Haben wir Mal unserem Pflegesohn (12) beigebracht, seitdem holt der immer die Karten raus, wenn er uns besucht.
OH JAAA. Das war damals bei uns im Jugendclub das Pflichtspiel. Von den älteren eingebracht und den Jüngeren beigebracht hab wir das echt stundenlang gezockt. Irgendwann waren wir auch gut genug um die meisten Spiele schon 3 Stiche vor Ende zu beenden weil jeder dann schon wusste wer was hat und das Ende klar war. Und das begeistert mich so an Skat, weil man immer besser wird. Am Ende hab ich mit Händen Null gezockt wo ich als Anfänger noch auf Grande gegangen wäre.
Leider hab ich jetzt schon seit Jahren nicht mehr gezockt und bin dementsprechend aus der Übung. Aber mal wieder ne ordentlich Skatrunde wäre was...
Irgendwann waren wir auch gut genug um die meisten Spiele schon 3 Stiche vor Ende zu beenden weil jeder dann schon wusste wer was hat und das Ende klar war. (...) Am Ende hab ich mit Händen Null gezockt wo ich als Anfänger noch auf Grande gegangen wäre.
Ich komme auch aus dem Wilden Süden, also keine Ausreden wegen Skat! Schafkopf ist aber Bayern, nay?
Meiern läuft bei uns unter dem Namen "Mäxle" und hat mit viel Alkohol zu tun, wenn man erwischt wird oder einem die Wahrheit nicht geglaubt wird...
Ich komme auch aus dem Wilden Süden, also keine Ausreden wegen Skat! Schafkopf ist aber Bayern, nay?
Meiern läuft bei uns unter dem Namen "Mäxle" und hat mit viel Alkohol zu tun, wenn man erwischt wird oder einem die Wahrheit nicht geglaubt wird...
Ging mir ähnlich .... schau mal auf skatinsel (oder so ähnlich...einfach mal googeln) ... da wird dir das schritt für schritt beigebracht...habs "durchgespielt" und würde sagen, ich könnt schon die ein, oder andere Runde spielen .....aber von beherrschen bin ich natürlich noch weit weg
Oh my goodness... Da werden ja Erinnerungen an alte Battletech und Warhammer 40k Tage wach... Wobei es nachher mehr ums modellieren und bemalen ging... Oder das gute alteSpace Hulk... Und begonnen hatte es mit MB starquest wo in der deutschen Version alles nichttödliche Waffen waren... Die gatling wurde zur nullzeitkanone die Gegner eben wegwarpte X)
Hab in Gedanken mit hero quest geliebäugelt, aber dann fiel mir die Battletech Box mit dem warhanmer drauf ins Auge... Kurz nachdem die gray death romantriologie gelesen hatte...