Wie und wie lange, spielt ihr Spiele wie Red Dead Redemption 2 ?

#1
Also ich bin seit schon sehr langer Zeit ja richtig ein Liebhaber von sämtlichen "Open World - Games" geworden und gehe in sämtlichen Sandbox-Games dermaßen auf, dass eigentlich (leider) kaum noch Platz für die Spiele mit durchschnittlicher Spieldauer ist und da viele Titel auch oftmals auf der Strecke bleiben... meist ist auch ein Urlaub wöchentlicher Urlaub im Jahr auch fest verplant, um wenigstens eines dieser komplexen Spiele am Stück -Tag & Nacht- genießen zu können, da man gar nicht erst wegen so lächerliche Kleinigkeiten wie "Arbeitstage" wieder raus gerissen werden möchte...

Wie erlebt ihr solche Spiele? Seid ihr da eher die -lieblosen- "Rusher" welche einfach straight ahead durch die Story Kampagne flüchten oder lasst ihr euch eben so viel Zeit damit? Ich verbringe ja meist mindestens ein Drittel mehr an Spielzeit in solchen Spielen, als die Zeit welche von der Fachpresse im Durchschnitt angegeben wird... aus 60 Stunden, werden dann eher gerne mal 90 Stunden bis 100+

Da wird jede Ecke erkundet, vor jedem Baum stehen geblieben, jedes Plakat angeschaut und vor allem werden die (immer lebhafter werdenden) NPC beobachtet und teilweise verfolgt um zu sehen was sie tun und wohin sie gehen... an tollen Plätzen in der Natur oder wo irgendetwas los ist wie z.b. in Städten wird dann einfach mal angehalten und "Pause" gemacht um einfach kurz oder gar länger zu genießen und zu beobachten, was da eventuell noch passiert... am ersten Spieltag, werde ich vermutlich erstmal mehrere Stunden nur (sehr langsam) rumreiten und mir die Gegend anschauen und und mit dem Zug umher fahren ohne auch nur irgendeinen Job zu erledigen, Hauptsache die Welt erstmal auf sich wirken lassen und intensiv zu erleben - in der Hoffnung, dass mir nicht schon so viele Random-Ereignisse gleich zu beginn des Spiels auf den Keks gehen...

... Hauptmissionen zögere ich oftmals ewig und ganz bewusst hinaus - es wird etwas von der Story erledigt um einen kleinen, weiteren motivierenden Happen vom Spiel zu bekommen und dann aber erstmal wider herum "geritten" um eigene kleine "Geschichten" zu schreiben oder Dinge zu erleben um ja nicht zu früh mit dem Ende konfrontiert zu werden... vielleicht noch ein paar Nebenmissionen erledigen, was ich ohnehin vor der Haupt Story alles erledige, weil ich mich nach Abschluss der Geschichte irgendwie seltenst noch motivieren kann, die ganzen kleinen "Drecksarbeiten" noch abarbeiten zu müssen... vor Ende der Story machen sie jedoch noch richtig Spaß :happy:

Was mich noch von anderen Spielern interessiert: Könnt ihr in einem Spiel dauerhaft so richtig "böse" sein im ersten Durchlauf, wenn euch das Spiel dahingehend Entscheidungen bietet? Ich persönlich bekomme es irgendwie immer nicht über das Herz, so absolut mies zu sein, schon alleine aus der Angst heraus, dass ich später mit so richtigen beschissenen Dingen konfrontiert werde und eventuell sogar irgendwelche interessanten Handlungsstränge verpassen könnte... aber irgenwie tun mir die NPC Charaktere auch wesentlich mehr leid, als irgendwelche Spieler im Online Modus :D - Ich schätze mal auch in RDR 2 werde ich erstmal bemüht sein, so einen "Mr. Nice Guy Cowboy" abzugeben und nicht so viele Witwen hinterlassen, wenn es nicht nötig ist :D

Habt ihr da schon konkrete Vorstellung, wie ihr euren Western-Urlaub genießen wollt? :happy:


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Hallo JustMoe23,
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#2
Ich muss da glaube ich von ganz vorne anfangen. Vor Red Dead Redemption habe ich einige Spiele einfach nur durchgespielt, die Begriffe Open World etc waren mir zwar nicht fremd, konnte aber dennoch so richtig damit nichts anfangen. Vielleicht auch deswegen weil ich mich lange gescheut habe in ein Mikro zu sprechen (bin jetzt nicht unbedingt der Introvertierte):cool:.

Als ich RDR anfing zu spielen habe ich mich das erste Mal in einem Spiel heimisch gefühlt, ich wurde richtig in die Story und das Spiel hineingezogen und hatte nicht den Drang das Spiel möglichst schnell fertig zu spielen, sondern eher es zu erkunden, die Atmosphäre auf mich wirken zu lassen und eben darin aufzugehen.
Für mich war das der Startschuss um mich mit dem Spielen ansich näher auseinanderzusetzen und nach ähnlichen Spielen Ausschau zu halten. Nur muss ich hier anmerken, dass ich diese Stimmung die ich beim Spielen von RDR hatte nie wieder erfahren habe (Anmerkung: Ich spiele sehr gerne). Hier liegt die einzige Hoffnung und der einzige Wunsch bei RDR2, dass ich in die gleiche Haltung wie damals verfallen möchte und genauso viel Spass dabei empfinden will.

Auf Deine Frage ob ich dauerhaft "böse" sein kann, kann ich Dir glaube ich schon eine genaue Aussage was mich betrifft geben. Ich bin der Meinung dass manche Entscheidungen einfach sein müssen, egal ob nun "böse" oder "gut". Grundsätzlich ist es jedoch bei mir so, dass sich in einem solchen Spiel auch teilweise der eigene Charakter widerspiegelt und ich so spiele als würde ich es in der Realität tun (mit Ausnahmen natürlich:rolleyes:), schliesslich möchte ich mich mit dem Spielcharakter, gerade online, identifizieren können um mit ihm gerne zu spielen.

Das sind ja auch Grundsätzliche Dinge für eine Crew oder Posse wie es wahrscheinlich wieder heissen wird, hier muss man sich verstehen und muss ein gemeinsames Spielgefühl entwickeln um lange und gut miteinander spielen zu können. Da gehört es natürlich auch dazu dass man manche Dinge ernst nimmt und Andere mit etwas weniger Ernst betreiben kann und darf.

Um auf die Länge des Spielens mal einzugehen: Ich plane das jetzt schon ein und ja, ich hätte wahrscheinlich wenn es der Job zulassen würde auch Urlaub genommen um 24 Stunden zu zocken, aber da muss ich erst mal sehen was ich da noch machen kann - mal sehen wie das erste Wochenende verläuft.

Als Fazit sei angemerkt, dass ich mich auf dieses Spiel freue wie ein kleines Kind und ich als einzige Anforderung an das Spiel habe dass es mich genauso in den Bann zieht wie es bei RDR der Fall war (fragt mal meine Frau:eek:happy:

Ich freu mich drauf.....
 
#3
Moinsen erstmal. Hat mir schon mal Spaß gemacht eure detaillierten Erfahrungen und Eigenarten zu lesen, wie ihr mit Open World Spielen umgeht. Auch für mich hat Red Dead Redemption eine ganz besondere Bedeutung. Es war 2012 das Spiel, welches ich zuerst in meine neue PS3 gelegt hab. Ich hatte vorher Let's Plays dazu geschaut und mich deswegen, nach Jahren der Videospielabstinenz, dazu entschieden wieder ne PlayStation besitzen zu wollen. Ich war sofort davon gefesselt und genau wie ihr hab ich mir bei RDR so richtig Zeit genommen und das Spiel und sein Ambiente absolut genossen. Es war auch bei mir ein Wendepunkt, ab dem ich solche Spiele intensiver gespielt habe. Auf älteren Konsolen war aber wohl auch gar keine so große Imersion möglich, denke ich. Auf jeden Fall hat mich RDR viele hundert Stunden offline und online beschäftigt. Und genau wie Jed habe seitdem kein Spiel mehr gespielt, außer The Witcher 3, dass mich atmosphärisch so mitgenommen hat.
In Sachen Good Guy Gameplay geht's mir wie dir Moe. Ich bin auch lieber erstmal Gentleman und Retter in Nöten, solange ich die daraus resultierenden Konsequenzen noch nicht kenne. In nem zweiten Durchlauf wird dann natürlich probiert, was noch so passiert.
Bei der Spielgeschwindigkeit hänge ich auch immer hinterher. Da nehme ich mir einfach die Zeit, die ich brauche, um die Welt zu erkunden. Man sollte sich das aber auch nicht entgehen lassen, besonders nicht bei solchen Meilensteinen der Videospielgeschichte.
Und ja auch ich freue mich wie selten zuvor auf dieses Spiel, weil's neben aller gezeigten tollen Dinge noch soviele unbekannte gibt und das Gezeigte eine Spieltiefe verspricht, die man so nur aus Rollenspielen kennt und die ihressgleichen sucht.
 
#4
Schön zu lesen, dass es nicht nur mir so geht... :happy: Aber vollkommen richtig, die Zeit muss man sich gerade bei solchen Spielen, welche solch eine Detailverliebtheit an den Tag legen einfach nehmen und da muss man an vielen Stellen einfach Pause machen und "gaffen" :happy:

Lohnt sich sogar heute noch selbst in GTA (Online) - wenn man mal wirklich nicht gehetzt von dem "Ich muss grinden oder töten - Syndrom" ist, macht es durchaus noch Sinn, einfach mal durch die Straßen zu laufen oder auch auf dem Land an jeden erdenklichen unscheinbaren Gebäude halt zu machen um zu erkennen, dass sich eigentlich kaum etwas wiederholt und nichts wo wirkt, als wäre es einfach automatisch reingeklatscht worden...

Und ja, Witcher war auch so ein Spiel, indem ich mir unheimlich viel Zeit gelassen hatte um zu beobachten und indem schon zahlreiche Stunden wegen Gwent drauf gegangen sind :D
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
#5
RDR hab ich bis auf dieses und letztes Jahr einmal jährlich seit Erscheinen durchgespielt. Open World... puh... seit Ewigkeiten. Ich hab googlen müssen, aber tatsächlich hab ich mein erstes Open World Game (Elite) auf dem Schneider PC ende der 80er gezockt.
 
#6
Ich glaube, daß erste Spiel, welches mich wirklich sehr lange in seinen Bann gezogen hatte, war damal GTA IV. Da hatte ich mich mit den Storymissionen auch nicht beeilt, sondern hab mir erstmal in Ruhe LC angeschaut und war ständig Bowlen und Comedyclubs, um meine Mädels bei Laune zu halten. :D
Allerdings war der Online-Modus bei GTA IV jetzt nicht so der Burner.

Das nächste war dann Forza Motorsport 4 - ja Moe ich weiß: Rennscheiß - aber sehr faszinierender Rennscheiß :happy: Wenn man ständig mit anderen Kollegen um die Wette fährt, um auf Strecke X mit Autoklasse Y ganz vorne zu sein, benötigt man halt viel Zeit - schon alleine bis man das perfekte Setup erstellt hat. Dazu kam noch das Erstellen von Mustergruppen und Designs. Viele finden das zwar langweilig aber für mich hatte es zwischendurch einfach etwas sehr entspannendes, schon fast meditatives. :happy:

Dann kam RDR und ich war erst mal hin und weg. Keine Ahnung, wie lange ich damals an der Story gesessen hatte, aber es war definitiv sehr lange. Der Online-Modus hatte auch deutlich mehr zu bieten als GTA IV. Gut oder Böse? Ich sag mal so: Der blaue Balken war eigentlich immer deutlich größer als der Rote :happy:
Mir gefiel das kompette Ambiente so gut, daß ich oft stundenlang planlos durch die Gegend geritten bin, ohne irgendetwas für die Story zu tun. Einfach nur herrlich :D

Das nächste Game, das mich derart gepackt hatte, war dann Assassin's Creed Black Flag. Die Vorgänger hatte ich auch alle gezockt und waren auch super aber als Pirat mit eigenem Schiff die Karabik unsicher machen zu können, war bisher das absolute Highlight der Reihe. AC Unity konnte ich z.B. gar nicht schnell genug beenden, weil mir der Charakter selbst schon total auf den Sack ging. Syndicate war da schon wieder deutlich besser, kommt aber auch nicht an das Flair von Black Flag ran.

Tja und dann kam GTA V :pirate:
Das Game hat definitiv alle Rekorde bei mir was Spielzeit angeht gebrochen. Bei der Story hatte ich mir zwar Zeit gelassen, war aber trotzdem relativ schnell durch - auch die 100%. Anfangs hatte der Onlinemodus noch relativ wenig zu bieten, so daß ich mich wieder mit Forza-Rennscheiß und anderen Games beschäftigt habe. Einige Monate später noch mal bei GTA Online reingeschaut und dann hatte es mich gepackt. Bin immer noch regelmäßig online unterwegs. Allerdings ist die Goodguy-Schiene dabei irgendwie total verrostet. Ich folge eigentlich nur noch den Stimmen in meinem Kopf: Töte sie, Sexmachine! Töte sie alle!! :D

Ich gehe mal ganz stark davon aus, daß es bei RDR2 ähnlich laufen wird. :happy:
 
#7
Ja gut... im Multiplayer Modus war Töten schon immer das oberste Ziel... das fing ja schon bei GTA 1 im LAN an und hat sich fest eingeprägt... lieb bin ich halt nur in der Story, wo mich keiner sieht... :D

Black Flag war auch so ein einer, erfüllter feuchter Traum aus der Kindheit und da bin ich auch sehr lange rum gesegelt :D - Ägypten wird dir sicher auch noch mal richtig gefallen... :happy:

Bei RDR 2 bin ich echt gespannt, wie viel Zeit wir bekommen für den Story Modus, bevor der Online Modus an den Start geht... so 14 Tage wären nicht verkehrt :happy:
 
#16
Open World ...
Es gab bereits auf Super Nintendo Games wie Zelda bei denen man das "Gefühl" für eine frei erkundbare Welt hatte.
Oder das legendäre Final Fantasy VII, in dem man Gebiete erneut mit Chocobos bereisen konnte um spezielle Items zu bekommen - ihr erinnert euch vielleicht?
Dann kam GTA III das hab ich leider niemlas durchgezockt. ABER GTA Vice City war für mich das erste wirkliche Open World Game. Man hatte Fahrzeuge selbst Motorräder, Boote und sogar Hubschrauber und Flugzeuge und das mit einem Soundtrack der meinem Geschmack bis heute in der GTA Reihe am besten zusagte. Das war einfach traumhaft.

Sind wir mal objektiv. Ich glaube die GTA-Reihe hat Open World eigentlich erst richtig definiert. Oder gab es zuvor schon Rollenspiele mit ähnlich vielen Möglichkeiten. Ich weiss es gerade nicht und lasse mich gerne eines besseren belehren.
Aber GTA VC war bis dahin glaube ich das innovativste Game mit den meisten Möglichkeiten 8)

Was kam danach alles? Fallout 3+4, GTA-IV (inc ballad of gay tony und lost and damned), San Andreas, GTA V selbstredend. Final Fantasy XV u. a.
Age of Conan ... Conan Exiles
Aaaah die S.T.A.L.K.E.R. auf PC war eine hervorragende Open-World-Shooter-Rollenspiel-Spielreihe. War der Shooter der für mich einem Open World-Setting sehr sehr gut funktioniert hat. Bis heute mein Lieblings Story Ego-Shooter.
Skyrim, Witcher 1, Drakensang 1+2 (der 2. Teil gehört wegen den Sprechern, dem Soundtrack und dem Questdesign bis heute zu meinen Lieblingsspielen 2008 erschienen), Red Dead Redemption 1 hat neben dem Witcher das Wetter und die Landschaft so gewürdigt wie kein anderes Game. In anderen Spielen ist das immer nur Kulisse gewesen. Nicht so in RDR und dem Witcher 3 hier hat man das Gefühl 5 x an einer Stelle vorbeireiten zu können und je nach Tageszeit und Wetter ist es jedes mal etwas anders, das zusammen mit dem dynamischen Soundtrack vermittelt ein einzigartiges Spielerlebnis das einen wirklich in die Welt zieht. Dass dann noch beim Witcher 3 das Questdesign und die ganze Thematik absolut gelungen ist kommt dann noch dazu.
Ok die Assassins Creed Reihe hab ich auch mit ein paar Ausnahmen gespielt, und war auch stehts unterhalten, war halt nach dem Durchspielen immer irgendwie schnell langweilig und warum. Weil die NPC´s und die "Open World" ansich nicht richtig funktioniert, sondern mit nervigen Randommissionen kaputt gemacht wird. Die Stimmung die da ist muss nicht immer durch Beschäftigungstherapie zunichte gemacht werden, aber gerade darauf scheint sich UBI spezialisiert zu haben ... schade :(
Hab ich Open World Titel mit Rang und Namen vergessen? JAAA natürlich den Mittelaltersimulator Kingdom Come: Deliverance. Da sind wir angelangt, dass man in einer Landschaft das Gefühl hat durch eine realistische Landschaft die es so gegeben hat zu reiten. Quasi eine Art virtuelle Zeitreise. Wahnsinn. Ich liebe dieses Spiel!

Ok und jetzt Red Dead Redemption 2 Rockstars erster Titel für die PS4, lange von Gerüchten umwoben, erhofft ... erwartet ... jetzt seit über 2 Jahren angekündigt .... in weniger als einem Monat endlich der Release.

Für einen Gamer mit Herzblut ein absolutes Highlight ... was soll ich sagen ich liebe Open World Games.
Falls ich ein nennenswertes vergessen habe bitte gerne ergänzen, dann wird das noch nachgeholt.
 
#17
Ja gut, ich denke auch, dass Rockstar in gewisser Hinsicht, zumindest einen großen Einfluss auf die Bemühungen diverser anderer Entwickler genommen hat, was Open Worlds angehen... leider versuchen sich andere Entwickler gar nicht daran, eine Welt / ein Spiel zu kreieren, was über JAHRE laufen soll - sondern eher den "schnellen" Umsatz...

Eine Formel die zwar nicht nach hinten los geht, aber eben auch keine Meilensteine erschafft, wo man absolut hin und weg ist :happy: Klar.... in Assasins Creed waren London, Karibik oder auch Ägypten super eindrucksvoll... ich war auch gerne in Chicago und San Francisco in Watch Dogs oder im wunderschönen Bolivien in Ghost Recon... alles "Urlaubs-Ziele" (wie ich sie für mich nenne) von denen man Wochen lang nicht genug bekommen kann, aber die nicht dazu einladen, Jahre lang noch neue Dinge darin suchen zu wollen :happy:

Aber nichts desto trotz... es kann nicht genug an neuen Open-Worlds geben, da ich mich gerne in einem Spiel auslebe, statt einfach nur durch eine 8 Stunden Story Line gezogen zu werden... da schaffen es leider nur noch sehr wenige Titel, mich da noch zu motivieren.... :happy:

Was du verpasst hast? Definitiv Horizon Zero Dawn, falls du diese Open World noch nicht erkundet hast... ein Spiel was dir definitiv im Gedächtnis bleibt :happy:
 
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