@Gitarrensau ich verstehe ganz genau was du meinst und ja natürlich, das ist schon so aber du guckst mir zu allumfänglich drauf, denn das ist doch nicht was ich meine.
Ich erläutere mal was ich meine.
Klar ist RDR 2 nen Arkadeshooter mit Craftingelement (naja) und jeder Menge Minigames (genau genommen sind die Minigames nicht nur die Modusse sondern auch die Story Missionen im FR, die Lagerschutz und sonstigen Gegelenheitsmissionen und sogar die Überfälle. Warum, weil sie immer gleich und eigentlich kalkulierbar ausgelöst werden. Einmal wählt man nen Modus, einmal reitet man in nen vordefinierten Bereich (ich schriebs nur so ausführlich, damit es klar ist, warum ich den FR als Minigamelobby wahrnehme und ja er ist viel mehr als das aber es geht mir gerade ausschließlich um die mechanische Sicht).
Also hast du hier natürlcih kein Rollenspiele im Genre Sinn.
Aber jeder Spieler spielt dennoch seine Rolle (und damit mein ich nicht, "oh ich bin der Retter von TW und möchte dass das alle bemerken). Er tut dieses dadurch, dass und du schriebst es Gestern selbst, als du schriebst (du schießt lieber zuerst). Schon allein dieser simple Gedanke bringt ne Rolle ins Game. der eine sich denkt, ich spiele lieber die Jagdellemente und mache FR Missionen aber ich hasse diesen PVP Kram und er dann eben mit seiner Figur dadurch seien Rolle einnimmt. Nämlich die des Jägers, der Ärger mit anderen aus dem Weg geht usw. Der nächste denkt sich ich lass mir nix gefallen und wen ich Spieler sehe gehe ich auf Nummer Vorsicht und schieße gleich und erfüllt somit auch wieder, durch den bloßen Gedanken, ne Art ingamerolle.
also betreiben wir gewissermaßen alle Rollenspiel, denn darauf wurzelt ja jedes Spiel irgendwo. Sonst würden wir mit Charas rumrennen, die möglichst genau unserem RL Aussehen entsprechen und ingame ähnlich vorgehen. Das währe aber dann eben kein Spiel.
Zu der Sache mit GTA oder sonst was. Ich denke ihr Missversteht euch hier alle samt und steht zu sehr auf der Schwarzweisschiene.
Auch mir fällt auf, das hier viel mehr Gemotzt, als sich über Dinge gefreut wird.
Auch ich weiß, das ist total normal so. Der Mensch hält sich nur kurz mit der Freude über etwas auf, er hat viel mehr Muße die Nachteile zu eruieren (auch um diese irgendwann zu verbessern irgendwie). Nun ist es dadurch aber schon so, das sich dann beim Leser auf längere Sicht das Gefühl einstellt ,boah die sind alle nur unzufrieden. Die finden das Spiel blöd und wollen was anderes. Die motzen nur. Warum spielen sie es dann und schreiben hier. Insbesondere dann, wenn R* gerade vermeintlich ein großer Wurf gelungen ist und man Poker etc. implementiert hat.
Hinzu kommt, ihr wie auch ich, spielt seit Äonen Games und habt unzählige Vergleichsmöglichkeiten und bringt diese ein und ihr seid daher natürlich auch kritischer mit dem Produkt. Das wird teils eben falsch verstanden und dann so nen GTA Kommentar als Bashing gelesen anstatt die Kritikpunkte daraus zu kondensieren (die Vergleichsmöglichkeit fehlt ja auch).
Wenn ich hier schreibe, RDR2 ist wie nen Baby von Dayz und ESO (nein
@jack305able nicht in die Tischkante, das tut weh), dann verstehen das auch schnell andere falsch. Ich meine damit aber, den entschärften PVP Anteil und das craften, Lagern, sowie die Missionsspots usw.).
Kurzum ihr redet aneinander vorbei und ich glaube alles was
@MAD1973MAD ausdrücken wollte ist, das ihm das schlecht Gerede zu viel wird und er mit GTA Vergleichen nix anfangen kann, weil er das Game gar nicht kennt. So verstehe ich es zwischen den Zeilen und andererseits verstehe ich auch warum ihr diese Vergleiche braucht (denn es ist unter Kennern natürlich viel schneller auf den Punkt gebracht, nur dann erreichen eure Texte eben auch nur diese Kenner und andere mögen eben so reagieren wie nun gesehen)
Kurzum, ab in den Saloon mit euch allen und ich weis genau, es liegt definitiv KEIN Meawkismus hier vor!