Welches Pferd reitet Ihr

#61
Wäre ja auch unlogisch - ich habs mir nur mal wieder gedacht, wo ich eben den Post von Moe mit dem Bretonen gelesen hatte.... den er als Top ansieht und für mich aber das schlechteste Pferd in dem Spiel war, dass ich je hatte...
 

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Hallo Hanson,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
Gamertag (XBOX)
MaOliBa
#64
Da ist wieder meine Einschätzung, dass es mir dem Bretonen gut klappt. Da reite ich durch jedes Tier wie durch Butter :hehe:. Gut der ist auch ein Brocken.
 
#69
Also mit dem KGJ-Bretonen bin ich überhaupt nicht zurecht gekommen, der ist nicht mal über den kleinsten Stock drüber gekommen, ohne auf der Fresse zu liegen.
Von denen gibt es ja zwei: Schwarz und Braun. Hatte erst den braunen(männlich) und war damit auch nicht wirklich glücklich, nun habe ich den schwarzen(weiblich) und bin genauso wie @JustMoe23 davon überzeugt - kA ob's am Geschlecht liegt, Sattel war's jeweils derselbe(Naco).
 
#70
Ich bin vom LvL 20er Criolo zum LvL 20 Kladruber gewechselt, weil mir der Criolo bei Begegnungen mit Wölfen, Puma usw. viel zu schreckhaft war und mich sehr schnell abgeworfen hat. Vor ein paar Tagen habe ich dann ein Video auf YT gesehen. Dort wurde der Ardenner gezeigt.

Der Ardenner ist der Hammer. Er kostet nur 150 Dollar - also schnell gekauft und auf Verbundenheit 4 gebracht und getestet.

Geschwindigkeit und Beschleunigung sind eh nur Blendwerte - man sollte einfach auf Leben und wenn man sich noch nicht den "Naco" Sattel mit den besten Steigbügel leisten kann, auch ein wenig auf die Ausdauer achten. Da ist der Ardenner auf Verbundenheit 4 gut dabei.
Was aber der mega Hammer bei dem Ardenner ist, ist die fast nicht vorhandene Erschreckbarkeit. Mit dem Ardenner kann ich nun ohne Probleme Sammeln. Greifen mich Wölfe oder mal ein Puma an, kann ich die im Notfall sogar tot trampeln ohne abgeworfen zu werden - so genial das Pferd.

Für mich das beste Allrounder Pferd in RDR2 Online

Hier der Link zum Video:
 

Berzelmayr

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Berzelmayr
#72
Meine drei:
Half Lifinger (ein Mustang mit umgefärbter Mähne, damit er wie ein Haflinger aussieht), Fichtenbrenner (englisches Vollblut - Schwarzfuchs) und Jolly Jumper, ein Andalusier mit maximaler Gesundheit.





Kaltblutrassen als Reittiere in einem Westernspiel finde ich nicht gerade stimmig, werde ich mir deshalb nicht anschaffen, egal wie gut die Werte auch sein mögen.
https://www.das-tierlexikon.de/kaltblueter/
 
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Mary-D-Kate
#74
Kannst du da noch von "Pferd" sprechen ? *hihi*

Das ist IIIIIIIII.... AAAAAAAAA und wirkt wie ein Esel :happy:

Aber jaaa Sündhaft genial... muss dann immer an DON QUIJOTE denken und seinen begleiter mit dem Esel.
 
#76
Pferde gab es in Amerika lange nicht, die waren ausgestorben.
Mit der Besiedelung kamen auch die Pferde wieder, und darunter eben auch Kaltblüter.
Die wurden auch zum reiten genutzt.
Kaltblut/PRE Mixe arbeiten in Spanien heute noch am Rind.
Hatten wir mal im Stall, imposantes Tierchen.
Von daher finde ich die Nutzung jetzt nicht unstimmig..
Reine Araber dürften um 1900 tatsächlich eher selten gewesen sein. Das dürfte unstimmiger sein. Wie dein Haflinger.
 
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Mary-D-Kate
#77
Sehe ich ähnlich Fussel.

Grade die Kaltblüter, stammen meines erachtens aus der Epoche wo es noch keine Ausreichende Maschinen gab für Land und Forst-Wirtschaft.
Weil man diese grade wegen ihrer ZUG-Kraft genutzt hat, seien es für Kutschen / Baumstämme ziehen im Forstbetrieb!

Wegen ihres freundlichen Temperaments sind es einfach super passende Arbeitspferde oder auch als Reittier geeignet und diese Eigenschaft meistens nur bei Kaltblütern wegen ihrer inneren Ruhe anzutreffen ist.

Mit der Technologisierung (die erst Richtung 1900 anfing) ging die Kaltblutzucht einfach zunehmend weg. Zurückführend auf die angesprochene nutzung und Ersetzung durch Maschinen. Aber auch heute noch im Forstbetrieb genutzt wird einfach dort wo Maschinen nur schwierig bis gar nicht hinkönnen. Oder man stelle sich ein Oktoberfest ohne Kutschentiere mit Imposanter Ausstrahlung vor!
 

Berzelmayr

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Berzelmayr
#78
Gerade für längere Reisen finde ich solch massige Pferde eher unpassend (es sei denn als Zugtier natürlich - hab die selbst schon unzählige Male auf dem Oktoberfest gesehen). Und einen Araber würde ich ebenfalls nicht kaufen - das ist für mich das andere Extrem.
 
#79
Hier mal meine Horst-Sammlung

Criolo


Foxtrotter


Turkmene


Bretone


Roadster


Araber


Kladruber


Im Grunde ist mir egal, welchen ich davon reite. Die Unterschiede sind eigentlich minimal. Ok der Araber ist wirklich etwas wendiger als der Rest. Und der Bretone bleibt bei Schießereien tatsächlich relitiv ruhig. Bei Schlangen und Alligatoren scheißen sich aber alle schnell ein. Und ne Brille bräuchten eigentlich auch alle.

Gerade für längere Reisen finde ich solch massige Pferde eher unpassend
Ist eigentlich völlig egal, da man mit #Loben auch mit dem schwächsten Gaul (Stufe 4 vorausgesetzt) von Annesburg bis Tumbleweed durch galoppieren kann, ohne irgendwelche Mittelchen zu nehmen und am Ziel mit voller Ausdauer ankommt. ;)
 
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Berzelmayr

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Berzelmayr
#80
Hier mal meine Horst-Sammlung
Ist eigentlich völlig egal, da man mit #Loben auch mit dem schwächsten Gaul (Stufe 4 vorausgesetzt) von Annesburg bis Tumbleweed durch galoppieren kann, ohne irgendwelche Mittelchen zu nehmen und am Ziel mit voller Ausdauer ankommt. ;)
Das weiß ich, ich meinte, dass es in der Realität damals wie heute nicht so gut passen würde.
 
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