Red Dead Redemption 2 -Wie gut ist Red Dead 2 wirklich? (Zwischen-Fazit nach 6 Stunden GamePlay)

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" Vor ein paar Tagen lud mich Rockstar Games erneut ins Büro nach München ein, um dort noch deutlich mehr vom Spiel zu sehen, ein letztes großes Hands-On vor der Testversion sozusagen.

Verbracht habe ich letztendlich knapp sechs Stunden mit dem Spiel, also genug Zeit, um bereits einige Aussagen zu Gameplay, Story, Spielwelt etc. treffen zu können.






Das habe ich gesehen:

Ich konnte RDR2 von Beginn an spielen und erhielt Einblick in die ersten beiden Kapitel des Spiels. Anders als vor ein paar Wochen hatte ich dabei keinerlei Einschränkungen, konnte mir also auch die Karte der Spielwelt anschauen.

Nachfolgend findet ihr nun meine persönlichen Einschätzungen zu Red Dead Redemption 2 aus diesen ersten sechs Stunden.



Wichtiger Hinweis: Spoiler

In diesem Artikel werde ich keine genaue Details der Story von Red Dead Redemption 2 verraten, komme aber auch nicht umhin, bestimmte Ereignisse zu Beginn des Spiels zu beschreiben. Wer also absolut nichts dazu wissen will, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.

Der Spielstart: Das passiert in den ersten Stunden

Red Dead Redemption 2 beginnt mit einer Flucht. Ein Raubüberfall in der Stadt Blackwater ist schief gelaufen und die Dutch Van der Linde-Bande ist mit Sack, Pack und Planwagen auf der Flucht in die eisigen Grizzly-Berge um sich dort neu zu formieren und vorerst zu verstecken.

Die Bande findet Zuflucht in der verschneiten und verlassenen alten Bergbausiedlung Colter und leckt hier zunächst ihre Wunden. Einige Gang-Mitglieder sind bei dem Überfall gestorben, andere werden noch vermisst.



Kleiner aber feiner Kniff: Was genau bei dem Überfall schief gelaufen ist, verrät das Spiel (noch) nicht, das sorgt für ein interessantes Fragezeichen beim Spieler.

Colter und das Schneegebiet drumherum dienen fortan als eine Art Tutorial-Gebiet für mich und Hauptcharakter Arthur Morgan, in der das Spiel die wichtigsten grundlegenden Steuerungselemente erklärt. Beispielsweise mache ich auf der Suche nach Vorräten Bekanntschaft mit der verfeindeten O'Driscoll-Bande, gehe auf die Jagd, um Essen für die Gruppe zu besorgen oder halte nach einem vermissten Bandenmitglied Ausschau.





Dass sich das überhaupt nicht nach langweiligem Tutorial-Hin-und-Hergeschicke anfühlt hat einen wichtigen Grund:

Der Rest der Bande wird sofort mit einbezogen.

Von Beginn an habe ich das Gefühl, Teil dieses Haufens zu sein, der da in den Bergen mit Wut im Bauch hockt. Bei den kleineren Anfangsmissionen bekomme ich immer Unterstützung von einem oder mehreren Mitgliedern der Bande und erfahre in Gesprächen etwas über ihre Hintergründe.

Im Startgebiet verbringe ich ca. 2 Stunden, danach hat die Bande aus bestimmten Gründen wieder etwas mehr Geld in der Tasche und es geht weiter zum ersten "richtigen" Lager in den Heartlands, genauer gesagt auf den Horseshoe Overlook, eine Klippe in der Nähe eines großen Flusses und des Städtchens Valentine, wo dann weitere Missionen warten. Nach Colter könnt ihr allerdings jederzeit zurückkehren.



Geniale Gruppendynamik

Zugegeben, eine Einschätzung der Story-Qualität ist nach "nur" sechs Stunden schwierig, zwei Sachen gefallen mir aber schon jetzt erstklassig.

  1. Inszenierung
  2. Charaktere
Die Zwischensequenzen sind hervorragend inszeniert, egal ob Wahl der Kameraeinstellungen oder die exzellenten Gesichtsanimationen, in denen man hervorragend Emotionen ablesen kann, das alles macht die Geschichte und insbesondere die Charaktere von Anfang an sehr greifbar.

Dafür sorgt auch, dass sich ganz vielfältige Charaktere in der Bande tummeln. Dutch beispielsweise lässt an seinem Anführer-Status von Beginn an keinen Zweifel, wenn er seine Truppe um sich schart und Anweisungen gibt.





Es gibt das Raubein Bill Williamson, der sich gerne mit jedem anlegt, den etwas psychopatisch angehauchten Micah Bell, den verschrobenen deutschstämmigen Buchhalter Strauss, den etwas zurückhaltenden, aber belesenen Lenny Summers und viele mehr. Jeder auf eine bestimmte Art interessant, und das so sehr, dass ich mich freue, noch viele weitere Stunden mit dieser virtuellen Truppe zu verbringen. Die fantastische englische Vertonung tut ihr übriges.



Bereits nach sechs Stunden ist aber auch klar: Red Dead Redemption 2 erzählt eine erwachsene Geschichte.

Es wird geschossen, geflucht und getrunken. Der generelle Ton ist düsterer und realistischer als beispielsweise bei GTA 5.

Das bedeutet aber nicht, dass RDR2 komplett bierernst ist.

Denn Humor gibt es trotzdem mehr als genug, zum Beispiel wenn Arthur mit ein paar Damen nach Valentine reitet und diese hinten auf der Kutsche ein anstößiges Liedchen anstimmen oder die Sprüche, mit denen sich Arthur und seine Kollegen immer wieder aufziehen.



So fühlt sich Red Dead Redemption 2 an

Ich habe es schon bei meinen 15 Erkenntnissen geschrieben: Wer Red Dead Redemption 1 oder GTA 5 gespielt hat, dürfte sich bei Red Dead Redemption 2 sehr schnell zurecht finden, angefangen bei der Tastenbelegung bis hin zum virtuellen Körpergefühl, das etwas träger ist als bei vergleichbaren Spielen.

Auch RDR2 funktioniert im Kern nicht anders als andere Spiele mit offener Welt, erwartet also keine große Gameplay-Revolution. Auch hier habt ihr Symbole mit den Anfangsbuchstaben der Auftraggeber auf der Karte - wenn auch deutlich dezenter - und neben dem Fortgang der Story steht ganz groß die Erkundung der Welt auf dem Programm.


Interessant: Der Bruch nach dem Colter-Tutorialgebiet ist sehr stark. Wo ich anfangs an die Hand genommen werde, sagt mir Red Dead Redemption 2 danach ganz schnell: "So bitte, viel Spaß".




Denn ab dem Horseshoe-Overlook sind im Grunde alle Spielsysteme wie Crafting etc. verfügbar, auch die Karte steht komplett offen. Das fühlt sich einerseits ein bisschen erschlagend an, aber Red Dead Redemption 2 hetzt auch nicht, sondern lässt mir in den ersten Stunden die Wahl.

Ich kann beispielsweise Vorräte für das Camp besorgen, mir die Gegend anschauen, mit Leuten quatschen oder eben die Missionen machen. Die sind übrigens auch nach dem Startgebiet noch relativ "tutorial-artig", ich soll zum Beispiel dem betrunkenen Kollegen Reverend Swanson aus der Patsche helfen, auf Bärenjagd gehen oder Gelder auf Farmen eintreiben.

Auch die Interaktionen mit den NPCs gefallen mir sehr gut, auch wenn ich mich immer noch daran gewöhnen muss, jedermann per Knopfdruck ansprechen zu können. Das hat bei der Hands-On-Session für einige kuriose und witzige Kurzdialoge gesorgt und fühlt sich keinesfalls wie ein aufgepfropftes Feature an, auch wenn sich natürlich die Optionen bei vielen NPCs gleichen (grüßen, verärgern, bedrohen etc.), das ändert sich möglicherweise später im Spiel noch.



Mittendrin

Im Vergleich zum Vorgänger fällt mir schon jetzt auf, dass sich Red Dead Redemption 2 in vielen Momenten "dreckiger" und unmittelbarer anfühlt, nicht nur wegen der Ego-Perspektive. Die Faustkämpfe beispielsweise sind deutlich besser steuerbar, dank separaten Blocken-, Greif- und Schlagen-Tasten. Die Kamera fährt hier auch recht nahe an die Kontrahenten heran, jeder Treffer tut schon beim Hinschauen weh.

Bemerkenswert: Ich spüre richtig, wenn mein Gegenüber Erfahrung im Kampf hat. Der kahlköpfige Riese bei einer Valentine-Saloon-Schlägerei liegt zum Beispiel erst nach einem anstregenden minutenlangen Kampf im Schlamm, ein aufmüpfiger Bauer dagegen schon nach einer gut gezielten Geraden. Und als mich bei der Bärenjagd ein riesiger Grizzly anfällt, erinnert mich das von der Intensität ein wenig an die ähnliche Szene aus dem Film "The Revenant".





Bei den Statuswerten hatte ich zunächst ein paar Bedenken, die haben sich bei den sechs Stunden mit dem Spiel aber nicht bestätigt. Zwar solltet ihr schon ein Auge auf die Kerne und die Ringwerte für Gesundheit, Ausdauer und Co. haben, allerdings wanderte der Blick nicht ständig gehetzt in die untere Bildschirmecke und da ich eigentlich immer etwas dabei hatte, um die Werte und/oder Kerne aufzufüllen, war das System auch in kniffligen Momenten nicht nervig.


Zudem levelt die Ausdauer zum Beispiel auch recht schnell, wenn Arthur schnell läuft oder sprintet. Ob das auch im späteren Spielverlauf so bleibt, muss sich natürlich erst noch zeigen.



Überraschend komplexe Steuerung

In die Steuerung musste ich mich trotzdem erstmal ein bisschen reinfuchsen. Grund dafür ist hauptsächlich, dass alle Schultertasten belegt sind, bedingt durch die neuen Interaktionen. Diese liegen standardmäßig auf "L2", im Kontextmenü kann ich dann aber mit "R2" auf eine andere Person zielen.

Das benötigt ein bisschen Eingewöhnungszeit, ebenso wie das schnelle Ausrüsten und Verbrauchen von Gegenständen auf dem Pferd, für die man Schultertasten erst gedrückt halten, dann mit dem Stick auswählen und dann die Schultertaste wieder los lassen muss. Nichts wildes, weil es nach ein paar Stunden alles sauber flutscht, es ist mir nur aufgefallen.

Enorm viel Spaß habe ich schon in den ersten Stunden bei den Schießereien. Es gibt wieder ein rudimentäres Deckungssystem, das gut funktioniert, die Waffen haben Wumms und insbesondere durch die ausgefeilten Sterbeanimationen der Gegner sind Abschüsse enorm befriedigend, muten nicht wie langweilige "Stangenware" an.





Bei einer Schießerei mit O'Driscoll-Schergen beispielsweise werde ich Zeuge, wie sich einer der Burschen tödlich getroffen sich noch ein paar Meter weiter schleppt, ein anderer macht nach einem Flintentreffer einen Rückwärtssalto vom Pferd, ein dritter bleibt im Steigbügel hängen und wird mitgeschleift.

Ganz anders fühlt sich die Tierjagd an, denn hier ist Ruhe und vorsichtiges Vorgehen oberstes Gebot. Aufgeschrecktes Wild kann gerne mal ein paar Kilometer weiterhoppeln, was ziemlich ärgerlich sein kann. Außerdem ist es unbedingt empfehlenswert, den Bogen zu benutzen, da Pfeile Felle nicht zerstören und diese beim Verkauf somit mehr Dollars einbringen.



Crafting, Individualisierung und Co.

Ich habe mich in den sechs Spielstunden hauptsächlich auf die Missionen konzentriert und mir nebenbei ein bisschen die Welt angeschaut, zu den zahlreichen Untersystem wie Crafting, Individualisierung und Co. kann ich dementsprechend noch keine großartigen Einschätzungen geben.





Als enorm praktisch hat sich beim Anspielen auch die "Adlerauge"-Sicht erwiesen, die Gerüche von Tieren, Spuren oder sammelbare Pflanzen anzeigt. Habt ihr eine Spur entdeckt, lässt sich die auf Knopfdruck auch in die "normale" Sicht verfrachten, die Spur wird dann leuchtend hervorgehoben.

Aber sie sind drin, und sie sind enorm komplex. Fleisch lässt sich beispielsweise am Lagerfeuer kombiniert mit anderen Zutaten zu etlichen statuswertverbessernden Leckereien zubereiten. Arthurs Bart kann ich auf gewünschte Länge trimmen oder beim örtlichen Pferdestall einen Sattel in meiner Wunschfarbe kaufen. Es gibt wieder etliche Zusatzherausforderungen wie das Erledigen eines Exemplars jeder Tierart, fremde Personen mit jeweils eigener kleiner Seitenstory und vieles mehr.

Das Wichtigste aber: Ich kann mich in jedem dieser Untersysteme verlieren, muss es aber nicht. Wer nur die Story verfolgen möchte kann dies tun, wird dann aber natürlich einen Großteil der anderen Möglichkeiten im Spiel verpassen. Trotzdem ist dieses "Es ist da, aber du musst es nicht zwangsläufig machen"-Prinzip sehr angenehm und sorgt auch dafür, dass ich nicht so schnell überfordert bin.



Absolutes Highlight: Die Spielwelt

Wer meine bisherigen Artikel zu Red Dead Redemption 2 gelesen hat, dem dürfte nicht entgangen sein, dass mich die Spielwelt bislang unheimlich beeindruckt hat. Und natürlich haben die sechs Stunden mit dem Spiel das in keinster Weise geändert. Im Gegenteil.

Sie bestärken mich eher in meiner Einschätzung, dass diese Spielwelt in Sachen Detailverliebtheit, Glaubwürdigkeit und Lebendigkeit neue Maßstäbe setzen dürfte.

Kleines Beispiel: Als ich das erste Mal nach Valentine reite, ist die kleine Stadt herrlich wuselig und geschäftig, zwei Männer streiten vor dem Saloon, Bauarbeiter heben Holzpfähle auf den Dachvorsprung eines Hauses, ein Hund kommt schwanzwedelnd heran. Und es fühlt sich schlagartig so an, als wäre ich an diesem Ort, ganz ähnlich wie damals in Armadillo aus Red Dead Redemption 1. Nur dass das damals nicht annähernd diese grafische Qualität hatte.

Ich habe mich übrigens auch in der größten Stadt des Spiels, St. Denis, umgeschaut und holla die Waldfee, dagegen war Blackwater aus RDR eine Kleinstadt. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.





Aber auch abseits von Städten oder anderen menschlichen Bauten ist die Welt von Red Dead Redemption 2 unheimlich schön und atmosphärisch. Ich habe in den sechs Stunden unter anderem Zeit an Seeufern, Wasserfällen, auf Felsvorsprüngen oder in Sümpfen verbracht und wirklich alles sah fantastisch aus. Die vielfältige Tierwelt sorgt dabei für Lebendigkeit - die Alligatoren sind wirklich furchterregend! - und die geniale Lichtstimmung sogar für den ein oder anderen kitschigen Moment - wenn die Sonne durch die Baumwipfel bricht zum Beispiel, oder die Sonne hinter den majestätischen Grizzly-Bergen aufgeht.

Und ähnlich wie in The Legend of Zelda: Breath of the Wild habe ich schon beim Hands-On etliche Details am Wegesrand gesehen, die quasi danach schreien, erkundet zu werden. Ein verlassenes Haus im Wald zum Beispiel. Ein Astloch in einem Baum. Oder ein markanter Felsen, auf den man einfach nur rauf will, um die Aussicht zu genießen.


Sehr stark spürbar zudem: Die Spielwelt funktioniert in sich geschlossen, sie ist nicht auf Arthur oder die Bande angewiesen oder um die Hauptcharaktere herum gestrickt. Das bedeutet natürlich, dass nicht jeder sofort freundlich mit mir spricht, sondern mir auch oft Antipathie und Ablehnung entgegenschwappt oder ich manchmal sogar gar nicht beachtet werde.

Die sechs Stunden mit RDR2 vergehen wie im Flug und zeigen wie schon beim ersten Hands-On, dass ich nur an der Oberfläche gekratzt habe. Aber eins steht fest: Ich komme wieder.



Fazit: Red Dead Redemption 2 - Nach 6 Stunden Gameplay: Wie gut wird RDR2?


Ja wie gut wird Red Dead Redemption 2 denn jetzt? Das würde ich gerne beantworten, doch dazu habe ich schlicht noch zu wenig gesehen von Rockstars neuestem Streich, so kurios das nach dieser Anspielzeit auch klingen mag. In einigermaßen flottem Tempo habe ich in knapp sechs Stunden aber immerhin 9% des Story-Fortschritts hinter mir. Das solltet ihr jetzt nicht unbedingt hochrechnen, jeder hat schließlich sein eigenes Tempo, aber es zeigt zumindest, wie viel drin steckt in diesem Monster von Spiel, das mich bislang auf sehr vielfältige Weise beeindruckt hat.

Zum einen ist da die Bande um Dutch van der Linde und meinem Charakter Arthur Morgan, die alles andere als eine Truppe von Deppen ist, die nur hier und da mal in einer Zwischensequenz auftaucht. Es ist Arthurs Familie, für die er sich verantwortlich fühlt, trotz seiner oft lapidaren Kommentare.

Zum anderen natürlich die optische Qualität und die schiere Anmutung der Spielwelt. Wie viel Wert die Entwickler vermeintlichen Nichtigkeiten zukommen lassen, die aber wiederum dafür sorgen, dass die Welt so glaubhaft und einnehmend ist, ist wirklich unfassbar und sorgt dafür, dass ich am liebsten jetzt in diesem Moment direkt wieder mein virtuelles Pferd satteln und zum nächsten interessanten Punkt auf der Karte reiten möchte.

Und trotz sechs Stunden habe ich immer noch das Gefühl nicht annähernd alles gesehen und ausprobiert, geschweige denn überhaupt mitbekommen zu haben. Dass man sich in diesem Spiel komplett wird verlieren können, das steht für mich schon jetzt fest.

Die Zeit mit dem Spiel hat mir aber auch gezeigt, dass RDR2 sicher kein Spiel für jedermann wird. Für einige Geschmäcker dürfte es sich für seine Exposition zu viel Zeit nehmen, das Tempo des Anfangs dürfte einigen zu gering sein. Dazu kommen viele Gespräche oder erkundbare Objekte, die man zwar nicht führen oder erkunden muss, aber unbedingt sollte, um die ganze Tiefe dieser Welt zu erfahren.

Mehr denn je bin ich davon überzeugt, dass Rockstar mit diesem Spiel den nächsten Schritt im Open World-Bereich geht, zumindest was Inszenierung und Detailgrad einer Welt betrifft. Alles andere werden wir dann erfahren, wenn das Spiel am 26. Oktober erscheint. Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr erwarten.
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Quelle:
https://www.gamepro.de

Artikel:
https://www.gamepro.de/artikel/red-...gameplay-wie-gut-wird-rdr2,3335390,fazit.html


 
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