Filme - Diskussionen und Empfehlungen

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Hallo jack305able,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
Gamertag (PS4)
wolverine74
Meckern werdet ihr zwei und wahrscheinlich noch viele andere eh über den Film. Also von daher ... egal.
So kurz vor Weihnachten so negativ aufgestellt, dass man Kritik lapidar als meckern abtut? Nanana, du alter Grinch du!

Rede doch einfach mit, wenn du den Film gesehen hast. Du bist herzlich willkommen hier einen Beitrag beizusteuern, was du an dem Film gut oder schlecht fandest, solltest du ihn überhaupt sehen wollen. Möchtest du eine Prognose da lassen? Gerne...
Mal was anderes, als über andere, die du nicht leiden kannst, herzuziehen.
So, und jetzt weine ich mich in den Schlaf, weil die Leute im Internet mich nicht leiden kön... ach, egal...
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
Heilige... ich kann erst mal gar nix sagen... ich bin von dem Film irgendwie verprügelt worden und muss den noch mindestens einmal sehen, um alles zu verarbeiten, was einem hier im halbsekündigen Takt geboten wurde. Außerdem befürchte ich, dass man hier aus drei Blickwinkeln schreiben muss. Einmal als Abschluss der Trilogie, dann als Abschluss der Saga und die offensichtlichen Dinge hinter den Kulissen, die in dem Film reingeflossen sind und die "was-wäre-wenn"-Gedankenspiele, die sich daraus ergeben.
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
Achtung, dieser Text enthält Spuren einer eigenen Meinung. Wer auf sowas grundsätzlich allergisch reagiert, der sollte besser nicht weiterlesen. Wer damit nicht klar kommt, dass die hier vertretene Meinung nicht seiner eigenen entspricht, der darf gerne seine Sicht der Dinge schildern.

Der Text ist bis auf eine kleine, komplett irrelevante Passage, absolut spoilerfrei wenn es um Den Aufstieg des Skywalkers geht. Inhalte der vorangegangenen Teile werden allerdings als bekannt eingestuft.


Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers

Zur relativ einfachen Sache. Vielleicht verhilft es mir ja zu einem guten Einstieg in diese Kritik: Wir reden hier von einem Disney-Projekt mit Star Wars im Namen, über Unzulänglichkeiten in den Effekten und Co. braucht man hier nicht reden… technisch ist er State of the Art.
Zur Technik allgemein gibt es objektiv auch gar nichts Negatives zu sagen.
OK, Abrams selbst hat die Bildgewalt, die ein Johnson im letzten Film kreiert hat, nicht konservieren können, aber das hätte mich auch erstens mal überrascht und zweitens ist das eben kein objektives Kriterium.
Das bedeutet nicht, dass er nicht selbst pompöse Szenen vom Stapel gelassen hat. Aber stilistisch handhabt er das eben anders als Johnson. Wem was besser gefällt ist eben unterschiedlich. Ich mag Johnson mehr.
Es ist bei Abrams eben „ein Meer aus Sternenzerstörer aus der Totalen“. Klar, das ist opulent und bombastisch. Aber kein Vergleich zu dem unvergleichlichen Shot, welches Johnson mit nur einem Sternenzerstörer im letzten Teil hinbekommen hat. Es waren auch sehr gut choreographierte Lichtschwertduelle dabei… aber der Stil von Johnson hatte für mich das gewisse Etwas, welches Abrams nicht hinbekommt. Da spielt die Gesamtkomposition an Farbe, Schnitt und Kameraeinstellung eine Rolle dabei.

Nächster Punkt auf der Liste, der mir einfach fällt: Naja, die Saga ist offiziell abgeschlossen, und somit endet auch die Altlast, die Disney meinte, schultern zu müssen. Sie können die „narrativen Fesseln“ ablegen und haben nun freie Hand über das komplette SW-Universum. Wieso sie es allerdings empfanden, dass sie das mit der Übernahme und nach der offiziellen Auslöschung des bis dato vorhandenen Kanons überhaupt hatte, ist mir nicht so ganz klar. Noch schwieriger wird es, wenn man dann diejenige, die für die Kanonauschlöschung verantwortlich war klagen hört, dass man ja keine storytechnischen Vorlagen hatte, wie man nun verfahren könnte und quasi außer den 6 Filmen nichts von dem Universum wüsste, was sehr einengend wäre. Aber Vorsicht, ab jetzt MUSS die Maus, befreit von den Fesseln, liefern und kommt mit widersprüchlichen und fadenscheinigen Aussagen nicht mehr weg!

Diese „Narrativen Fesseln“ ist ein Zitat von Kathleen Kennedy, die von Disney für den Franchise (sprich für "Lucasfilm") verantwortlich gemacht wurde.
Gerüchte besagen, dass Kevin Feige nun die Schirmherrschaft übernehmen soll…. darüber bin ich erst mal gar nicht böse, denn Kevin Feige war der Headhoncho hinter den 20 Jahren der Marvel-Phasen von Iron Man bis zu Avengers Endgame, und das hat er verdammt gut, weil stringent, gemacht und genau sowas bräuchte Star Wars jetzt dringend.
Jaja, ihr dürft schimpfen, aber bei Timeline-Diskussionen im MCU halte ich mich strikt an den größten Fachmann, den ich kenne: den Doctor… und der kriegt es in einem Satz unter: Big ball of wibbly wobbly timey wimey…. stuff!
Tja… so viel zum einfachen Teil. Und nun? Öhm…

Ich muss jetzt erst mal ein Problem adressieren, dass ich es nicht schaffen würde, das meiste inhaltlich wiederzugeben, was auf mich eingeprasselt ist. Die Taktfrequenz in dem Film war so abartig hoch und es ging 32tel-Schlag auf 32tel-Schlag…
Der letzte Jedi war grundsätzlich ziemlich ruhig. Man kann auch ruhig mal 2,3 Minuten rausgehen… verpassen tut man nur selten was Wichtiges. Und wenn doch, dann war es die Negierung einer Schlüsselsequenz aus dem vorherigen Teil.
Der Aufstieg Skywalkers hingegen ist für mich auf die absolute Spitze getriebenes, fast schon pervertiertes Popcornkino. Hier durfte man möglichst nicht blinzeln, da man sonst 3, 4 scheinbar wichtige Handlungen verpasst hätte. Aber auch hier ist die Frage, ob es überhaupt auffällt, denn mit ein paar Stunden Abstand denkt man dann immer stärker... Anschluss? Woran? Eben das kann ich nicht so wirklich sagen, ohne ihn noch ein, zweimal zu sehen.

Ich glaub ich gehe jetzt mal auf die Querelen hinter den Kulissen der Trilogie ein, die bestimmt einen großen Anteil daran hatte, wie es lief. Disney kauft Lucas die Rechte für 4.01 Milliarden Dollar ab (btw: Einnahmen allein von zwei der drei Filme dieser Trilogie: 4,8 MRD $... amortisiert in weniger als 2 Jahren, hätte mir die Volksbank nur den Kredit von 4,5 MRD für dieses Projekt genehmigt… grml… ;) ) und fing an, neue Filme zu drehen. Eine Trilogie und zumindest mal 2 von 4 geplanten Einzelfilmen, die restlichen 2 wurden gecancelt.

Teil 7 – Das Erwachen der Macht, Regie JJ Abrams
Teil 8 – Die letzten Jedi, Regie Rian Johnson
Teil 9 – Der Aufstieg Skywalkers, Regie JJ Abrams

Das Erwachen der Macht war solides, gutes Handwerk. Ich selbst fand den eigentlich nicht soooo spannend, da es mehr oder weniger ein Aufguss von Episode 4 war…
Ich saß zuerst etwas stinkig im Kino, da ich doch etwas anderes erwartet hatte als ein Quasi-Reboot. Billig, Mr. Abrams…
Aber dann ist mir im Kino der kleine Knirps neben mir aufgefallen, der mit seinem Papa drin saß und komplett von der Rolle war, was er da sah… das erinnerte mich in etwa an mein erstes Mal Star Wars im Kino… die Magie hat ihn da genauso gepackt… Insofern hab ich da ziemlich schnell meinen Frieden geschlossen gehabt. Es ist ja schon ein paar Tage her, dass Star Wars existiert, ich hab „meine“ Trilogie, gebt den Kindern von heute eben ihre.


Die Letzten Jedi: Rian Johnson übernimmt und wirbelt "todesmutig" alles durcheinander, was JJA in Teil 7 aufgebaut hat… Reys Eltern? Scheiß drauf… der übermächtige Bösewicht? Wird innerhalb zu 2 Minuten zu Hackfleisch verarbeitet, Luke und Jedi, bzw. Jedi-Werte? Neeeee….. etc…

Das kam nicht gut an, es wurde viel darüber diskutiert, Es gab Äußerungen dazu von … naja, zu 99% von Disney/Kennedy. Johnson und Abrams hätten hier ganz eng zusammen gearbeitet, wartet Teil 9 ab, wird alles Sinn ergeben… Toll, klasse, super…

Ääähhh… Naja, Der Aufstieg Skywalkers ist jetzt da und wirft meiner Meinung nach ein anderes Licht auf diese damaligen Aussagen. Wirklich sicher sagen kann ich es nicht, aber für mich persönlich gab es mehr als einen Hinweis, dass Abrams nun entweder bei der Allgemeinheit schön Wetter machen will oder die Disney-PR-Abteilung bei der Zusammenarbeit zwischen Abrams und Johnson evtl. vielleicht doch ein Tacken zu sehr gelogen hat. Übrigens war Abrams für Teil 9 „nur“ ein Notnagel als Regisseur. Der zuerst geplante Regisseur trennte sich wegen „Kreativen Differenzen zu dem Thema“ von Disney, also übernahm JJA wieder den Regiestuhl und setzte Johnsons Ideen nicht fort, sondern negierte sie eben genauso, wie Johnson es zuvor gemacht hat…. Nicht ganz unwichtig bei der was-wäre-wenn-Raterunde.

Fakt ist: Teil 8 hat so viel vom … nennen wir es „bodenständigen Teil 7“ durcheinander gewirbelt, den Status quo infrage gestellt und scheinbar wichtige Hauptpersonen aus dem Rennen genommen, dass man danach einfach dachte „Was zum Teufel war das? Wie soll das denn Sinn ergeben?“…. Teil 9 hat dann leider (oder zum Glück?) genau dasselbe gemacht, nur eben mit Teil 8. Tja… was wäre wenn man Johnson auch Teil 9 hätte machen lassen, wie hätte das dann ausgesehen… oder wie hätte Teil 8 von Abrams ausgesehen und wie wäre das von Statten gegangen?
Da Abrams nicht unbedingt unberechenbar ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass er seine Fragen beantwortet hätte, die Hauptpersonen bis zum Ende geblieben wären, etc... aber erfahren wird man es eben niemals…. Hoffe ich zumindest ;)

Abrams hat mMn genau deshalb auch das Tempo so wahnwitzig hochgeschraubt, dass man gar nicht dazu kommt, während des Filmes „wieso, weshalb, warum und wie passt das zu den zwei Teilen davor?“ zu fragen. Tolle Taktik, der Konsum hat sehr häufig funktioniert: Es blieb seltsamerweise ein wohliges Gefühl zurück, weil es Schlag auf Schlag ging und massig Fanservice geboten wurde… aber wehe, man fing nach dem Film an, über das Gesehene inhaltlich zu diskutieren. Ist mir jetzt schon ein paar Mal aufgefallen.

Wichtige Fragen wurden nicht beantwortet, bzw. nicht gänzlich oder sinnvoll. Ein „Es ist halt so, friss oder stirb“ reicht nun mal nicht als befriedigende Antwort auf die meisten Fragen.
Selbst scheinbar wichtige Fragen, die sich die Hauptfiguren selbst untereinander gestellt haben, bleiben unbeantwortet und verloren somit an Gewicht… kleines Beispiel? Und Achtung, hier wird ein kleiner Teil des Filmes gespoilert. Relevanz? Null... aber eben ein Spoiler:

Im Angesicht des Todes:

Finn: „Rey, ich hab dir nie sagen können, dass…“ (weg war er).

Natürlich überleben alle. Keine 5 Minuten später:

Rey: „Finn, was wolltest du mir vorhin sagen?“

Finn: „Keine Zeit, wir müssen weg“….

Das war es zu diesem Thema, was er als allerletzten Satz Rey mitteilen wollte.

WTF??? :D:D:D Wozu dann überhaupt den Aufriss?

.. ich schweife ab…

Meiner Meinung nach hat Abrams aus seiner Sicht wohl das bestmögliche gemacht… aber es ist genau dadurch einfach ein Blenderfilm und mehr nicht. Hätte er die Trilogie allein gemacht, bin ich wie schon gesagt überzeugt, dass es stringent weiter gegangen wäre und nicht die ganzen Sachen aus Teil 8 passiert wären, die so kontrovers diskutiert wurden. Hätte Johnson allerdings Teil 9 machen dürfen oder Abrams die Handlungsstränge weiter gemacht, dann hätte es evtl. doch auch funktioniert, denn Johnson muss sich ja auch was dabei gedacht haben, wie seine Geschichte endet… hoffe ich mal. So ist es einfach ein relatives Desaster, wenn man es im gesamten betrachtet. Naja, andererseits war die original Trilogie auch keine Blaupause für eine originelle Geschichte oder vielen, gut durchdachten Handlungssträngen. Aber sie hatte eben Stringenz.
JJA lenkt hier in Teil 9 wieder alles in die konventionelle Schienen der Space Operas. Oder war es doch Johnsons Idee? Keine weiß es ;)

Man könnte sich jetzt in vielen Einzelheiten verlieren und sich die „W-Fragen“ stellen, aber eine befriedigendere Antwort außer „ishaltso“ darauf erhält man in dem Film quasi zu keiner Frage…

Ist das jetzt ein Versagen eines einzelnen Filmes? Keine Ahnung, wie ihr das beantwortet, aber meiner Meinung nach nicht. Schuld hat wohl am ehesten Kathleen Kennedy, die dafür verantwortlich war, auf so etwas zu schauen. Wie das einer Frau mit so einer Reputation passieren konnte, ist mir schleierhaft. Das wirkt teilweise schon vorsätzlich und lässt Fragen offen, ob sie einfach Star Wars zu Grabe tragen wollte oder nicht zu viele Köche den Brei verdorben haben. Naja, ich werde es wahrscheinlich nie herausfinden. Es bleibt dabei, die Trilogie wurde abgeschlossen und die Altlasten sind weg.
Schade, dass Thrawn aus dem Kanon geschmissen wurde, aber was soll's? 2022 geht es weiter und dann werden wir sehen, wie es sich abseits der Streaming-Serien entwickelt.
 
Ich gebe dir in vielen Punkten recht und wenn man darüber nachdenkt ja :
Ich bin aber wirklich ohne Erwartungen in diesen Film rein um eben etwaige Erwartungshaltungen auszuschließen, nenn es Eigenschutz nach Episode 8 weil ne fliegende Leja im Weltraum, grüne Zizenmilch, und Rose Tico.. nope, I don‘t need that!

Fakt ist : Star Wars war schon immer eine riesige Banknotendruckerei, welche sich jetzt von Disney zu eigen gemacht wurde und in deren Art & Weise verwertet wird. Ich muss ehrlich gestehen dass ich Solo & Rogue 1 gut finde, ganz so schlecht macht das Disney mMn. Erzähltechnisch also nicht, außer halt bei Episode 8.. der alles über den Haufen geworfen hat.

Wie ich dir schon schrieb, das ist purer Fanservice um die paar wenigen Fans glücklich zu stellen die bitter enttäuscht nach Episode 8 waren, die Cashcow gemolken und durch Mandalorian und dem angekündigten Kenobi Spinoff für die nächsten 3 Jahre gesichert bis zum nächsten Rian Johnson Spektakel.
 
ok :happy: danke für das Review, wird dann irgendwann mal als Blue Ray im Player landen , bis dahin gibt es ja noch Expanse (wobei mal sehen was Amazon nun draus amcht?)und sicher noch das ein oder andere Nicht-Disney Filmchen
 
Zuletzt bearbeitet:
bei Disney ist mehr WAR hinter den Kulissen als in Star Wars , sieht man von Rouge One ab,der mir richtig gefiel, so ein "Band of Brothers" im SW Universe wäre mal schön , mochte schon immer "Space 2063.
Marvel als Reihe mag ich sehr , und das obwohl ich Superhelden sonst nicht so mag , aber bei Guardions of Galaxy fand ich nur den ersten Teil wirklich gut , und bei Infinity War passten Quill und Co irgendwie nicht so rein zu den eher ernsteren anderen Marvel Chars , abgesehen davon ,dass sich Quill wieder besonders dämlich loosermässig benahm .."Heul...Wo ist Gamora , scheiss aufs Universe ,wo ist mein grünes Alien"...Endgame weiss ich gar nciht ob ich mir den noch hole ?die Überheroine Marvel stößt mir jetzt schon auf...macht alle anderen ja völlig überflüssig..warum hat man all die Jahre nur die zweite Liga eingesetzt statt Unsterblichkeits Tussi ?
 
Zuletzt bearbeitet:
joa zumindest verstehe ich, warum die ganzen Schauspieler die mit Disney zusammenarbeiten keine Lust mehr haben..

Scarlett Johansson, der Hemsworth Vogel, Oscar Isaac, Daisy Ripley & John Boyega haben doch schon öffentlich gesagt keine Filme mit denen mehr machen zu wollen.. wenn man die Gerüchte aus dem Post von @wolverine dazu nimmt.. das passt irgendwie schon alles zusammen.

Aber verdammt ja, warum nicht ne Sendung über eine Sturmtruppen Einheit kurz nach Order 66 sich durch die Galaxis prügelt?
 

matzab83

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Ich war am WE in Jumanji: The Next Level.

Jeder, der Teil 1 der Neuauflage gut fand, wird mit dem Film seinen Spaß haben.

Allein schon die Tatsache, dass mit Danny DeVito und Danny Glover zwei Urgesteine des Hollywoodfilms dabei waren, haben gerade die Schauspieler der Avatare (The Rock, Kevin Hart, Karen Gilian und Jack Black) wieder eindrucksvoll bewiesen, dass Sie so einiges auf dem Kasten haben.

Und ich hoffe, dass es einen weiteren Teil geben wird.

Nach dem Finale im Videospiel Jumanji sind die Jugendlichen wieder zurück in der realen Welt und schwören sich, das Videospiel nie wieder zu betreten (was sie ja eigentlich schon zum Ende des ersten Teiles geschworen haben).

Diesen Schwur werden Sie wohl auch einhalten können, da in der letzten Szene Jumanji entfesselt wird und eine Straußenherde durch die Innenstadt rennt.
Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass der nächste Jumanji-Film in der "realen Welt" spielt (sehr wahrscheinlich als Tribut an den ursprünglichen Film mit Robin Williams).
Und ggf. treffen die Avatare ebenso in der "realen Welt" ein und greifen den Jugendlichen unter die Arme.

Ich würde es mir wünschen.
 
Mal sehen wie sich die Mandalorians durchs All prügeln und die stimmen dazu sind ,und dann kann man sich vieleicht überlegen die staffeln mal als Blue Ray zu kaufen ,wenn sie erscheinen.
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
Johansson möchte nicht mehr mit Disney drehen? Ist nicht der nächste Marvel-Film "Black Widow"?
Gut, die GOTG-Crew kann ich verstehen. Die stehen alle hinter James Gunn... und die SW-Leute kann ich nach diesem Durcheinander auch verstehen... :D

@elperdido: Kennst du Lone Wolf and Cub (Okami)? Verfrachte das ins Weltall und du hast ne ziemlich gute Ahnung, wie der Mandalorianer abläuft. Mehr als "ganz nett" kommt bei mir dabei nicht rum.
 
Johansson möchte nicht mehr mit Disney drehen? Ist nicht der nächste Marvel-Film "Black Widow"?
Gut, die GOTG-Crew kann ich verstehen. Die stehen alle hinter James Gunn... und die SW-Leute kann ich nach diesem Durcheinander auch verstehen...
Yup ist er, aber gab da mal vor Monaten so'n öffentlichen Rant gegenüber Marvel/Disney weil sie wohl viel im nachhinein abändern und auch generell nicht so gut mit ihrem Personal umgehen.. so ist das wenn man sich für 10 Jahre plus verpflichtet..

Da denk ich doch an diese Szene hier :

Haha, stelle mir gerade vor wie der Hemsworth von so ner kleinen Maus auf die Fresse bekommt :
"Now, do we have a Problem?"
"No.. No.. Mr Mouse.."
 
Gamertag (PS4)
wolverine74
Um fair zu bleiben haben sie sich ja zuerst Marvel verpflichtet, bevor das von Disney geschluckt wurde. Aber ja, immer das gleiche mit den "mindestens 10 Jahre/5 Filme/8 Platten"-Verträge. Trau, schau wem....
 
G

Gast

Guest
Die letzten Filme die ich gesehen habe, vor ein paar Wochen, waren
alle 6 Teile von Herr der Ringe und anschließend sämtliche Diarys auf
Peter Jacksons YT-Kanal über die Produktion. :crazy: Ja irgendwie fehlen
solche Produktionen zur Zeit finde ich..
 
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