Eure Online-Charaktere (Vorstellung)

#1
So ich fand die Anpassungsmöglichkeiten für die Charaktererstellung echt witzig.
Deshalb wollte ich meinen Charakter mal vorstellen.

Das isser:
Red Dead Redemption 2_20181127151708.jpg

Name: Jabbadeye
Alter: 59
Geschlecht: Männlich
Beruf: Ehemaliger Goldgräber, Schatzsucher und Glücksspieler
Kriminielle Historie: war paar Monate im Gefängnis wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, Sachbeschädigung, Beledigung der Obrigkeit und Trunkenheit bei öffentlichem Anlass xD
Leader der "QuentinTarantulos" und stolzes Member des "Kuhschubsclans" :smile:
Charakterzüge: verschroben, kautzig, manchmal leicht verwirrt, Freidenker

Naja so viel zum RP :D

Dachte mir ein Foto von eurem RDR O-Charakter wäre witzig und interessant.
 

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Hallo 4br4x4s,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
#2
Gefällt mir gut und auch die RP-Geschichte, sehr witzig, kreativ und passend zum Charakter. :D
Weiß noch nicht ob ich meinen Char behalte, hab mir nur erstmal einen provisorischen erstellt, um loszulegen, aber ich glaube Rockstar weiß im Moment selbst noch nicht genau, was wir überhaupt behalten können, nach der Beta.
Grundsätzlich bin ich aber sehr enttäuscht vom Char Creator. Fast alle Möglichkeiten enden in einem dieser Geschöpfe, die dann als Zirkus-Attraktion in dieser Zeit zur Jahrhundertwende herhalten mussten, wie man sie auch in der Story trifft.
Schade finde ich auch, dass sie keinerlei Mechaniken aus dem Story-Modus übernommen haben. Wachsende Haare und Bärte, hätte ich schön gefunden. Und Übergewichtigkeit wirkt sich glaube ich auch nicht auf die Optik aus.
Ich hätte mehr erwartet, gerade, wenn man sieht wie detailliert die Charakter in der Story sind. Dafür, dass 4 Jahre vergangen sind, hat sich da zu wenig beim Creator getan, eigentlich gar nichts, im Vergleich zu GTA.
 
Gamertag (PS4)
jack305able
#4


Name: Sophie Krieger
Alter: 23
Geschlecht: weiblich
Familienstand: verwitwet
Beruf: Besitzerin von Tunt Enterprises
Kriminelle Historie: 30 Tage Arrest wegen führen eines falschen Doktoritels, Anschuldigung wegen Tierquälerei und Gotteslästerung (Mangels Beweisen fallengelassen)
Sonstiges/Besonderheiten:
-Tochter von deutschen Einwanderern
-Eltern starben als sie 7 war, als eine kutsche die gerade an einem illegalen Kutschenrennen teilnahm mit über 25 km/h in das Gespann der Eltern krachte und beide sofort tötete
-wurde mit 15 aus dem Waisenhaus von Cecil Tunt "adoptiert"
-mit 20 heiratete Sie Cecil Tunt nach dem plötzlichen verschwinden seiner Frau
-mit 21 übernimmt Sie Tunt Industries gemäß Testament von Cecil Tunt nachdem dieser von einem Lagerarbeiter seiner Firma in seinem Büro brutal erschlagen wurde; eine "Anstiftung zu dem Mord aus Liebe zu dem Arbeiter", wie von dem Arbeiter selbst behauptet streitet sie bis heute ab. Jedoch vergab Sie ihm seine Tat kurz vor seiner Hinrichtung.
-unterhält keine bekannte Beziehung
-gilt als verschlagend und dennoch aufbrausend
-gilt als sadistische "Forscherin" die Tiere für abartige Experimente foltert ("Metallbeine")
-forscht Gerüchten zufolge an einem dampfbetriebenen Multi-Fetisch-Roboter
-Gerüchte besagen, dass Sie Jüdin sei, obwohl Sie das selbst bestreitet.
 
Gamertag (PS4)
Gamer Tag ? Wann issn das ? Auch hin will
#8
Ja Jack ist ein Künstler!
Ja das ist bei der Mission mit dem Fort in den Bergen Name vergessen
 
#10
Red Dead Redemption 2_20190104160503.jpg Red Dead Redemption 2_20190104160503.jpg


Eine der wohl traurigsten und tollpatschigsten Gestalten des wilden Westens. Ich stelle ihn "kurz" vor.

Aufgrund mangelnder Rechtschreibung wurde bei seiner Geburt „Bukkador Boon“ notiert, der eigentlich Buck Adder Boon heißen sollte.
Seine Geburt selbst war nur wenig spektakulär, endete dennoch fast in einem Fiasko, als er der noch nicht vollständig ausgebildeten Hebamme vom Tresen des Saloons glitt, und dessen Sturz nur durch die noch nicht durchtrennte Nabelschnur gebremst wurde.

Bereits im Alter von drei Jahren realisierte er, dass das angemietete Spielzimmer in einer Bed & Breakfast Pension in Strawberry nicht das seine war, sondern dass seiner Mutter, einer ortsansässigen Straßendirne. Den entsetzten Gesichtsausdruck, welcher sich auf sein Gesicht zeichnete, als er versehentlich in jenes Zimmer stolperte, als dessen Mutter gerade vom Bierkutscher gefreit wurde, sollte er bis heute behalten.
Dennoch liebte er sie. Umso größer war sein Schmerz, als seine Mutter einige Monate später beim Gardinen bügeln aus dem Fenster stürzte und somit einige Pferde zum Scheuen brachte, welche sie schließlich zu Tode trampelten. Das ängstliche Wiehern verfolgt ihn noch heute.

Um dieses Trauma zu überwinden brachte man ihn zur Behandlung nach Valentine. Der, zugegebenermaßen, sehr verschrobene Arzt behandelte ihn mit Kräutern, die sich allerdings mehr auf Bukkadors Zustand der Zähne auswirkten, als auf dessen allgemeinen Geisteszustand.

Mit ungefähr sechs Jahren verkaufte man ihn an die Emerald Ranch, wo sich ein Farmer seiner annahm. Zwar war Bukkador ein mittlerweile aufgeweckter Junge, doch selten zu etwas zu gebrauchen. Er knüpfte über die Jahre Kontakte zu Hehlern, Postangestellten und anderen Farmern, aber über seine Arbeiten wird man später nur lesen, dass er sich stets bemüht habe. Man versuchte ihn gewisse Dinge und Arbeiten zu lehren, doch um nicht Haus und Hof in den Ruin zu treiben, schickte man ihn letztendlich endgültig vom Hof, als er beim Milch holen auf die Kanne fiel und dabei den Dollar verschluckte.

Er hielt sich mit diversen Nebenjobs über Wasser, mehr schlecht als recht. Ein paar Monate konnte er als Paketzusteller bei „Pferd-Ex“ arbeiten, aber es ließ nicht lange auf sich warten, bis er auch hier durch ein Malheur die Postkutsche in Brand steckte.

Durch kleinere Delikte, wie illegale Pferderennen, fiel er bereits vor seiner Volljährigkeit schon negativ auf. Diese führten zwar noch nicht zu seiner Verhaftung, aber es kristallisierte sich leider damals schon deutlich heraus, dass auch Reiten nicht zu seinen besonderen Stärken gehörte. Am wenigsten schadete er dem Tier, wenn er selbst gefesselt auf dessen Rücken lag und durch die Prärie getragen wurde. Was damals noch als schelmischer Spaß seiner Freunde galt, sollte sich später zu einer kleinen Tradition als Lockvogel für Griefer herausstellen. Leider wird er auch hier versagen.

Mit Mitte 20 wurde er in Rhodes wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Exhibitionismus verhaftet. Er wäre nicht Bukkador, wenn nicht auch das ein Versehen gewesen wäre. Aufgrund fehlender Einnahmen und somit auch das Fehlen von Hosenträgern, verlor er seine schlackernden Jeans beim Versuch seinen Colt weg zu stecken, der ihm zuvor aus dem Holster fiel; just in dem Moment, als eine Gruppe der Frauenbewegung durch den Ort fuhr. Da stand er also, mit matschigem Colt und bis an die Knöchel herunter gelassener Hose und präsentierte seine Stelzen, die aussahen, als hätte er mit einem Storch gepokert und die Beine gewonnen.

Im Gefängnis selbst wurde er zumindest als kleiner Held gefeiert, da man annahm, er habe dem aufsässigen Weibsvolk gezeigt, was er von deren Bewegung hielt. Er beließ es dabei.

Wenige Monate befreite man ihn auf spektakuläre Weise. Zunächst sehr verunsichert, hatte er doch im Gefängnis sehr den endlich geregelten Alltag genossen, zog er in die Freiheit. Erste Schätze sollten ihm auch nicht vergönnt bleiben. Doch schon Minuten später stand er ratlos im Wald, da er sein Leben lang nicht richtig lernte, seine Fähigkeiten zuzuordnen oder zu verbessern.

Aber es sollte bergauf gehen. Ihm wurde versprochen, auch sein erstes eigenes Pferd zu erhalten. So überdeckte seine Freude über den neuen Besitz die Tatsache, dass alle Pferde bereits vergriffen waren und ihm nur eine Mischung aus Esel und Pony übrigblieb. Es stört ihn bis heute nicht, trotz ständiger Seitenhiebe, die er für sich selbst aber immer als „Neid“ abtut.
Voller Elan und Tatendrang semmelte er sein neues Pferd, für dessen Namen er sich noch nicht entscheiden konnte, gegen die nächstbeste Picknick-Bank in Blackwater, worauf es schließlich verstarb. Er hörte noch kurz vor seinem eigenen Ableben ein Zurufen eines Passanten „This is no good!“. Und er schwor sich, sobald er die 4$ zusammengespart hat um sein Pferd wieder zu beleben, so soll es Iznogut heißen.

Von nun an streift er durch das Land. Es fällt ihm zwar nach wie vor nicht schwer Anschluss an Banden zu finden, doch ist er auch hier mehr geduldet als erwünscht.
Zu oft möchte man ihn direkt zu Beginn komplett entwaffnen, um ihn, und vor allem sich selbst, vor ihm zu schützen. Schafft er kleinere Aufgaben noch gerade so, ist ihm nicht wirklich Größeres zuzutrauen. Es ist nicht so, dass man es nicht versucht hätte, doch hat man immer das Gefühl, er sei mit seinen Aufgaben oder der richtigen Waffenauswahl nicht ganz vertraut. So war er doch felsenfest davon überzeugt, man könne einen Alligator auch mit Dynamit jagen… Er zerstörte das Beweismittel restlos. Für ihn war es fast schon ein Erfolg, als er dabei versehentlich eine Muskellunge an Land trat, die er für $7,50 verkaufen konnte, dennoch konnte er mit dieser Angeltechnik nicht angeben, da er der Einzige der Bande war, der bei diesem Missgeschick noch etwas an Gewinn verbuchen sollte. Er schwieg auch hier.

Am liebsten wird er heute als Beifahrer auf Kutschen oder Booten mitgenommen. Versuche, diese selbst zu fahren scheiterten wie bereits in seiner Kindheit auf diverse Art und Weise. Waren es zu Anfang nur etwas zu enge Kurven auf abschüssigem Gelände, kamen ihm später sogar komplette Pferde abhanden. Einige dieser Pferde wurden nie gefunden. Ein Kanu zu fahren traute man ihm zwar einmal zu, aber nach dessen Versenken musste auch hier die Bandenführerin abermals fragen, was er denn eigentlich könne…

Verständlicher Weise waren diese Gewinneinbußen für die Bande, gerade in diesen schweren Zeiten, untragbar. Man einigte sich auf den Verzicht von wichtigen Aufgaben. Gerne legt man ihn als Köder auf dessen Pferd, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg. Trotz allem gefällt sich Bukkador in dieser Rolle und er beschwert sich kaum, da er froh ist, endlich irgendwo wenigstens ein bisschen dazu zu gehören.
 
Zuletzt bearbeitet:
#11
Passend zum Setting hab Ich auch versucht eine passende Story um historischen Geschehnisse zu erfinden :happy:

viel Spaß beim Lesen!

Su nebodi de Boscu
Marcu auch bekannt als „Su nebodi de Boscu“
(z dt. der Neffe des Waldes) stammt aus der alten, verträumten Barbagia-Region auf Sardinien wo er seine Jugend mit seinen Eltern verbrachte die als zwei einfache Ziegenhirten ein kleines Land mit Acker & Vieh bestellten.

Zwischen 1840 und 1850 verloren die Ziegenhirten ihr Land und Existenzgrundlage an den Staat weshalb sie gezwungen waren ihren noch minderjährigen Sohn an einen Bruder des Vaters, dem Jäger Boscu, zu übergeben oder gemeinsam im nächsten Winter den Temperaturen zu erliegen.

Sein Onkel Boscu gehörte der Rebellierenden Gruppe „su Connottu“ an, in die er auch seinen Neffen einführte. In den folgenden Jahren bildete Boscu seinen Neffen zum Jäger und Rebellen aus.

Getrieben von Rache hielt 1868 die Gruppe um Boscu zusammen mit Verbündeten Bauern die Provinzstadt Nuoro in einem Blutigen Gefecht unter Kontrolle und zwang den Staat die inquisierten Länder an ihre rechtmäßigen Eigentümer zu geben.
Trotz erfolgreicher Revolte wird die Gruppe nach der Ausseinandersetzung mit einem Kopfgeld gesucht. Da auch Boscu in der Revolte erlag musste Marcu die Flucht aus der Heimat antreten.
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Die Überquerung des Atlantik‘s
Dank Kontakte der Rebellengruppe kommt Marcu unter Decknamen auf das italienische Festland und kann sich mit verschiedenen arbeiten an den Docks von Genua über Wasser halten bis ein Kapitän ihn 1870 als Matrose für eine Überquerung des Atlantiks anheuert.

Nach einigen Monaten erreicht Marcu die neue Welt und geht in Saint Denis an Land. Beeindruckt von der Landschaft, der Kultur und Flora entschied sich Marcu nicht nach Europa zurück zu kehren und Amerika weiter zu erkunden.

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#12
Hier mal die Geschichte von meinem Charakter.
Thomas Hilsberg
Alter : 53 Jahre
1846 in Berlin Deutschland geboren.
1861 erschlug er im Alter von 15 Jahren seinen Vater, der zuvor seine Mutter im Alkoholrausch erwürgte.
Die Polizei wollte ihm beide Morde anhängen. Daraufhin floh er Richtung Frankreich.
In Marseille verdingte er sich einige Monate als Taschendieb und Kleinkrimineller.
Anfang 1862 geriet er dann in die Fänge zweier zwielichtiger Gestalten. Diese beiden Männer stellten den jungen Mann vor die Wahl. Sie schnitten ihm die Kehle durch oder er unterschreibt einen Contract bei der Fremdenlegion, die erst seit ca. 30 Jahre bestand.
Thomas wurde dann gegen gutes Geld an die Legion verscherbelt.
Mit Umweg über Siddi bel Abbes in Algerien landete er Ende März 1863 im Hafen von Veracruz in Mexico.
Dann ging es am 30.4.1863 mit 61 weiteren Legionären in das Dorf Camerone.
Dort traf man auf mehr als 2000 Mexikaner. Thomas wurde verwundet und geriet in mexinanische Gefangenschaft.
Als er im August wieder freigelassen wurde setzte er sich gleich in die Vereinigten Staaten ab.
Unter seinem jetzigen Namen Tom Hilly trat er dann in die US-Kavallerie ein.
Im Juni 1876 überlebte er mit wenigen Kameraden die Schlacht am little Big Horn.
Er haderte immer wieder mit der Art wie man den Indianern mitspielte.
Am 29.12.1890 dann sollte er wiederum mit der 7. Kavallerie in der Pine Ridge Reservation in South Dakota in dem Örtchen Woundet Knee die letzten renitenten Indianer ruhig zu stellen.
Als das Massaker begann erschoss Tom zwei seiner Kameraden und desertierte.
Wegen diverser anderer Delikte saß er immer wieder im Gefängnis.
Seitdem Mr. Horley und Mrs. LeClerk ihn befreit haben hält er sich mit dem Erlös aus der Jagd und kleinerer Geschäfte mehr schlecht als recht über Wasser und versucht dabei einigermaßen ehrlich zu bleiben.
Nach einem nächtlichen Gefecht mit Soldaten in der Nähe von Fort Wallace versucht er dieses Gebiet zu meiden.
Thomas will nur noch seinen Frieden und um Himmelswillen nie wieder was mit der Armee zu tun haben.

Ich weiß daß es eine ellenlange Story ist aber ich finde sie irgendwie gut und auch stimmig. Ich sagte bereits daß ich immer sehr Detailverliebt bin
Das ist mein Charakter.
Gruß Thomas
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matzab83

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Gamertag (PS4)
matzab1983
Gamertag (XBOX)
matzab83
#14
Kannst du den Beitrag nicht bearbeiten, dass eines der Bilder raus ist?
Sollte eigentlich gehen. ;)
 
#18


Name: unbekannt

Alter: unbekannt (vermutlich Mitte/Ende 30)

Geschlecht: männlich

Familienstand: unbekannt

Diagnose: Retrograde Amnesie - vermutlich Kopf gestoßen beim Einsteigen - kann sich an nichts erinnern, was vor dem Ausbruch passiert ist.

Besondere Merkmale:

- redet nicht viel
- mag Tiere - egal ob pur, mit Minze, Oregano oder Thymian
- trägt bevorzugt schwarze Kleidung. Es sei denn jemand erfindet eine noch dunklere Farbe

Verhältnis zu Handfeuerwaffen:

Zwei sind besser als eine

Verhältnis zum Pferd:

Könnte besser sein. Sucht noch nach einem Pferdeoptiker.

Verhältnis zu Gegnern:

Hat die Herausforderung "Töte 1000 Gegner" bereits 10 mal zurück gesetzt.

Verhältnis zu Dynamit:

Wirft es lieber nach Gegnern als nach Fischen. Oder bastelt Pfeile damit und schießt diese auf gegnerische Kutschen.

Besondere Fähigkeiten:

Malt gerne lustige Bilder auf Felsen

 
Gamertag (PS4)
CpuTestUnit
#19
Hier gerne mal mein aktuelle Charakter (nicht ganz ernst gemeint):

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Lucy wurde nahe den New Veneago Ölfeldern geboren.
Ihre Mutter Hellen und ihr Vater, ein namenloser Griever übelsten Formates, der die Grieverei aber kurz bevor er seine spätere Frau Hellen traf, an den Nagel hängte, wurden, von einem Opfer des Vaters aus früheren Jahren, ermordet. Lucy, die trotz ihres jungen Alters schon am Gewehr geübt war, erschoss hierauf, aus Unachtsamkeit, anstatt des Täters, ein Pferd. Daher schrieb der Scheriff von New Veneago sie zur Fahndung aus.

Lucy, die zum Zeitpunkt der Tat gerade 11 Jahre alt war, fand Unterschlupf bei einem Westmann namens Sam Hawkins, der ihren Vater kennengelernt hatte, als dieser in New Veneago, zusammen mit einem Freund Sams, namens Old Fireband, für Ordnung sorgte. Sam lehrte Lucy auch das kochen am Feuer, fährtenlesen, reiten und vor allem, Dynamitstangen werfen (eines von Lucys heutigen Lieblingshobbies).

Lucy, die noch immer auf Rache für den Mord an ihren Eltern sinnt, hörte von einem Reisenden, dass der Mörder ihres Vaters ein Griever sei, der sich teils in den Bergen, am südlichen Rio Bravo Ufer, aufhielte, oder aber in der Region, nördlich von St. Denis, einsamen Jägern nachstelle. Außerdem sei er Franzose. So sucht Lucy nun in diesen Gegenden nach Anhaltspunkten.

Ach, 2 Dinge habe ich fast vergessen. Lucy kennt natürlich auch den Umgang mit nem Henrrystutzen (also als her damit) und außerdem wünscht sich Lucy nichts sehnlicher als nen ingame Hund, den sie dann auch (versprochen) "Rantangarkeinplan" taufen würde. Der könnte dann so schön die Vögel bei bringen, usw.

P.s: Zufällige Parallelen zu real existierenden Personen sind unbeabsichtigt. Was den Rest angeht, verzeiht das ich die Namen (aus Copyright Sicht) verfremdet habe, insbesondere im Fall von Sam tut mir das Leid).
 
Zuletzt bearbeitet:
#20
So, dann will ich jetzt auch mal, inklusive kleiner Backgroundstory, ist hier zwar nicht wichtig, mache ich aber bei jedem Spiel, in dem die nicht vorgegeben ist (jahrelanges RP hinterlässt halt seine Spuren), also:

Name: Sue Rawlings aka Beth Buchannon aka Mary Jenning (natürlich alle falsch)

Geburtsdatum: 15. Mai 1878

Geburtsort: Spartanburg, SC

Werdeang: 1878 als Augusta Olsson als Nachfahrin schwedischer Einwanderer geboren, wuchs sie gemeinsam mit dem Vater und sechs Brüdern in Spartanburg County, South Carolina auf. Ihre Mutter starb, als sie drei Jahre alt war im Kindbett nach der Geburt ihres jüngsten Bruders. So wuchs sie in einem reinen Männerhaushalt auf und lernte gemeinsam mit den Brüdern schießen und reiten. Trotz der eigenen Farm war die wirtschaftliche Lage der Familie schlecht und um die Schulden ihres Vaters zu begleichen, willigte sie im Alter von 19 Jahren ein, den wohlhabenden Geschäftsmann Douglas Donnovan, einem Yankee, dessen Familie nach dem Krieg in den Süden kam und reich geworden war, zu heiraten. Doch dies erwies sich als Fehler. Ihr Gatte erwies sich als wahrer Tyrann, der ihr nahezu alles verbot. In einem Anfall von Eifersucht und Jähzorn schnitt er ihr sogar die Wange mit einem Messer auf. In ihrer Not erschoss sie ihn mit seinem eigenen Revolver. Wohl wissend, dass sie dafür gehängt werden würde, floh sie erst aus der Stadt, dann aus dem Staat und gelangte so schließlich nach Westen. Doch es dauerte nicht lange, bis sie auf die schiefe Bahn geriet: erst kleinere Diebstähle, dann der Diebstahl von Pferden und schließlich der erste Überfall. Eine Weile anderes Mitglied der Bande, dies wurde aber nie bestätigt. Nach einem missglückten Banküberfall trennten sich die Wege der Bande jedoch und seitdem zieht sie alleine als Outlaw durch den Westen, immer auf der Flucht vor dem Gesetz. Trotz ihres Daseins jenseits von Recht und Ordnung, lebt sie nach eigenen Moralvorstellungen, so, dass sie nie tötet, wenn es nicht notwendig ist und nur jene beraubt, die es verschmerzen können.



Besondere Merkmale: Sichelförmige Narbe auf der linken Wange, redet nicht viel (mehr als ein „Hey“ und ein „Shhh“ zu ihrem Pferd ist für gewöhnlich nicht aus ihr herauszukriegen)

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