Arthur ist krank

#61
Ich wollte mich halt nach dem Spielen besser fühlen und nicht traurig sein, und miuch darüber auch auch austauschen, aber das Forum hier ist auch zum kotzen, man sagt nur seine meinung und wird hier passsiv beleidigt und runtergemacht weil es nicht die mainstream-ansichten sind.
Das Forum ist überhaupt nicht zum Kotzen und ganz ehrlich, ein bisschen bessere Gramatik hat noch niemandem geschadet, egal ob Forum oder sonst wo. Natürlich verstehe ich es, dass man nach so einem Ende gefrustet ist, aber unterm Strich ist es nur ein Spiel und nicht Real Live. Also bleib Standhaft und lass dich nicht durch ein Spiel so runter ziehen. ;)
 

Anzeige



Hallo Supermary,
schau dir doch mal diesen Guide an! Das sollte dir helfen.
#62
Ja das Forum ist auch erlich gesagt ziemlich gut, nur manche leute sind es halt. (Hast du ein besipiel zur schlechten Grammatik meinerseits? Versteh echt nicht was gemeint ist) Aber Menschen wie du wertern das alles hier auch um einiges auf ;)
Ich mag mich halt an ende eines spiels gut fühlen und frohlich sein, das war dabei leider nicht der fall. Aber ich spiel Online, macht auch sehr viel spaß und der Typ wird nich krank xD
 
Gamertag (XBOX)
MaOliBa
#63
Ja ich fand das Ende von Arthur auch ein bisschen blöd. Dachte auch man spielt ihn weiter. Aber irgendwo musste der Faden dann halt zu John gesponnen werden. Und die Leute lieben halt Drama. Vielleicht wäre ein Shootout mit Todesfolge etwas angenehmer gewesen:hehe:
 

matzab83

Moderator
Mitarbeiter
Hilfs-Sheriff
Gamertag (PS4)
matzab1983
Gamertag (XBOX)
matzab83
#64
Wenn ich an das Ende von John denke...

Nee, dann doch lieber friedlich.

Aber ich bin ehrlich:
Ich steh auch lieber auf ein Happy End (egal ob in Film, Serie oder Spiel).
Aber das echte Leben hat eben auch nicht immer Happy Ends zu bieten...
 

miTo

Bandenführer
Gamertag (PS4)
SchorleUnchained
#65
Vorweg: Ich habe RDR1 nicht selbst gespielt und kenne die Story / das Ende nur von Lets Plays und vom Lesen.

Ich fand Johns Abgang zwar irgendwie "heroisch", aber extrem unbefriedigend. Man erlebt das Spiel mit ihm als Protagonist, er wächst einem ans Herz und am Ende, als man eigentlich denken könnte "Yay, ich habs geschafft, alles wird gut" kommt Rockstar um die Ecke nach dem Motto "Ätsch, zu früh gefreut du Pflaume... und du kannst nichts dagegen tun"

Das trifft zwar im Grunde genommen auch alles auf RDR2 zu, aber hier war das Ende schon viel früher abzusehen. Und die Tatsache dem "Unausweichlichen" entgegenzuspielen hat es für mich noch viel intensiver wirken lassen. Und am Ende war es dann wie ein Schlag in den Magen.

Aber ich fand es sehr gelungen, auch wenn das Ende nicht "Happy" war.
 
Social Club
Carhith
#68
Ich wollte mich halt nach dem Spielen besser fühlen und nicht traurig sein, und miuch darüber auch auch austauschen, aber das Forum hier ist auch zum kotzen, man sagt nur seine meinung und wird hier passsiv beleidigt und runtergemacht weil es nicht die mainstream-ansichten sind.
Ähm, nein.

Ich bin oft mit der Meinung vieler hier nicht d'accord, aber ich weiß mich sachlich auszudrücken und kann meine Meinung meist auch begründen.

Und das Akzeptieren der Forenregeln ist - auch wenn das für für dich mit deiner "ich klick alles, was mich stört, weg"- Mentalität schwierig zu verstehen zu sein scheint, leider keine optionale Sache, sondern obligatorisch. Wenn du das auch einfach nur wegklickst, musst du halt damit leben, daß man dich für das Nichtbefolgen der Regeln kritisiert.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, scheinst du Problemen und negativen Erfahrungen lieber aus dem Wege zu gehen - daran solltest du im Verlauf deines Lebens vielleicht mal arbeiten.
 
Top