ich hasste schon die erste Mission in St Denise ...der Friedhof , als ich erstmal rausfand das man da schleichen muss ...ja, irgendwie fand ich da RDR1 obwohl später angesiedelt westernmässiger ...selbst die Zombie DLC war cooler, auch geht mir Dutch und der Rest der noch vorhandenen Bande ziemlich auf den Keks nach Rhodes ...konnte mich dann in Guarama gar nicht mehr aufraffen, hab dann geguckt was noch kommt...und sagte mir dann nö...ich bleib mit dem camp erstmal in 3 und am Fluss, das ganze absolvieren der missionen war für mich irgendwie ein marathon der nicht enden wollte ..noch eine uninteressante Mission und noch eine, mir geht irgendwie Arthur und seine ganze Bande nach Epi 3 am allerwertesten vorbei ...da finde ich die fremde Person missionen interessanter und selbst die kleinen easter Eggs ,wie die Stalker Events nachts in Valentine oder Strawberry ...mit den typen die da stalken, sidn für mich interessanter gestaltet als die ganzen Bandenmissionen ..wie ein Film den man per Hand vorkurbeln muss .In teil 1 waren die Missionen irgendwie frischer und interessanter wie auch die Charaktere (wer liebte nicht bonnie).