Frust Thread
- Ersteller des Themas Evy
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Ist eigentlich auch nur im PVP spürbar.
Ich weiss nicht ob es daran liegt das sich die Spieler mit ihren seitwärtsbewegungen ganz anders verhalten als die NPCs oder ob das ao programmiert ist.
Naja nach den Werten kann man nicht gehen.
Die Waffenwerte im inventar sind zum Beispiel ganz anders als die beim Büchsenmacher.
Die beim Büchsenmacher sind aber angeblich die richtigen, weil da die "Vertrautheit" mit der waffe miteinfließt.
Ich hab bei beiden waffen volle vertrautheit.
In sachen Präzision sind die waffen dort gleich angegeben, in allen anderen Bereichen ausser dem schadenswert, ist der cattleman aber überlegen.
Spiegelt sich für mich nur in der praxis nicht so ganz wieder.
Ich hab eben auf einer Distanz, die weit über den autoaimbereich hinaus geht mit der Standardmunition einem ruhenden spieler einen headshot verpasst.
Da schießt die waffe komischerweise wieder fleck.
Schwierig wirds erst im Gefecht.
Allgemein schießen die waffen so präzise, dass geringste Bewegungen des kopfes, etwa durch einen Richtungswechsel, zu einem fehlschuss führen.
Der cattleman braucht halt auch etwas länger in der zielerfassung als der schofield.
Also etwas mehr zeit in der sich der äußere Ring minimiert.
Ich finde einfach man ist mit revolvern selbst im eigentlichen Einsatzbereich immer im Nachteil.
Jedes gewehr lässt sich leichter aimen, egal in welcher distanz.
Ich weiss nicht ob es daran liegt das sich die Spieler mit ihren seitwärtsbewegungen ganz anders verhalten als die NPCs oder ob das ao programmiert ist.
Naja nach den Werten kann man nicht gehen.
Die Waffenwerte im inventar sind zum Beispiel ganz anders als die beim Büchsenmacher.
Die beim Büchsenmacher sind aber angeblich die richtigen, weil da die "Vertrautheit" mit der waffe miteinfließt.
Ich hab bei beiden waffen volle vertrautheit.
In sachen Präzision sind die waffen dort gleich angegeben, in allen anderen Bereichen ausser dem schadenswert, ist der cattleman aber überlegen.
Spiegelt sich für mich nur in der praxis nicht so ganz wieder.
Ich hab eben auf einer Distanz, die weit über den autoaimbereich hinaus geht mit der Standardmunition einem ruhenden spieler einen headshot verpasst.
Da schießt die waffe komischerweise wieder fleck.
Schwierig wirds erst im Gefecht.
Allgemein schießen die waffen so präzise, dass geringste Bewegungen des kopfes, etwa durch einen Richtungswechsel, zu einem fehlschuss führen.
Der cattleman braucht halt auch etwas länger in der zielerfassung als der schofield.
Also etwas mehr zeit in der sich der äußere Ring minimiert.
Ich finde einfach man ist mit revolvern selbst im eigentlichen Einsatzbereich immer im Nachteil.
Jedes gewehr lässt sich leichter aimen, egal in welcher distanz.
ja , mit den Waffenwerten und Genauigkeit nimmt und Einsatz es R*eben wie mit der Historischen Genauigkeit , da dürfte die Volcanic nicht mal im game vorkommen ..."die Pistole über die der Westen lachte" wäre wohl der richtige Name für das Spielzeug mit seiner lächerlichen Munition (ein ausgehöhltes Minie-Geschoß mit etwas Pulver darin und durch ein separates Zündhütchen gezündet, gewesen.
Die Firma ging nicht umsonst nach 5 jahren Bankrott ohne nennenswert Waffen (Pistolen und Gewehre) hergestellt geschweige verkauft zu haben ,und dienten dann später zur Entwicklung der Henry Rifle, auch konnten diese Pistolen 25 Jahre später nie auf metallpatronen aptiert werden ...die Waffe war so lustig ,dass sich öfter Geschosse verkeilten , und die waffe entweder unbrauchbar wurde, weil nur durch Büchsenmacher zerlegbar bzw die Pistole gesprengt wurde ,wenn die nachfolgende Patrone gezündet wurde.
Bei einem Perkussionsrevolver der namhaften Hersteller konnte man in der Regel Probleme durch wenige Handgriffe erledigen, und sieht man vom Walker mit seinen überdimensionierten Ladungen ab (dessen Geschoß aber dafür auf 100m noch 40cm starkes eichenholz durchschlug )waren zb Trommelsprengungen bei Coltwaffen (Remington zb kränkelte anfangs etwas etwas an schlechter Verarbeitung und noch später an dem 1 Schrauben mechaniksystem) eher auf unsachgemässe Nutzung als auf Werkfehler zurück zu führen und die bevorzugte waffe im Kampf bis 25 m nach der Schrotflinte (problem war da die sperrigkeit,und die begrenzten Ladungen )..also sollten auch im game die Revolver ihre Daseinsberechtigung als Nahkampfwaffe bis 25 m haben .Auch die Genauigkeit der damaligen wafefn entsprach beid en Großen Herstellern schon den modernen Pistolen (auch heute schiesst man Perkussionsrevolver auf die selben Distanzen und Scheiben wie moderne Pistolen mit selben Kriterien).
Die Firma ging nicht umsonst nach 5 jahren Bankrott ohne nennenswert Waffen (Pistolen und Gewehre) hergestellt geschweige verkauft zu haben ,und dienten dann später zur Entwicklung der Henry Rifle, auch konnten diese Pistolen 25 Jahre später nie auf metallpatronen aptiert werden ...die Waffe war so lustig ,dass sich öfter Geschosse verkeilten , und die waffe entweder unbrauchbar wurde, weil nur durch Büchsenmacher zerlegbar bzw die Pistole gesprengt wurde ,wenn die nachfolgende Patrone gezündet wurde.
Bei einem Perkussionsrevolver der namhaften Hersteller konnte man in der Regel Probleme durch wenige Handgriffe erledigen, und sieht man vom Walker mit seinen überdimensionierten Ladungen ab (dessen Geschoß aber dafür auf 100m noch 40cm starkes eichenholz durchschlug )waren zb Trommelsprengungen bei Coltwaffen (Remington zb kränkelte anfangs etwas etwas an schlechter Verarbeitung und noch später an dem 1 Schrauben mechaniksystem) eher auf unsachgemässe Nutzung als auf Werkfehler zurück zu führen und die bevorzugte waffe im Kampf bis 25 m nach der Schrotflinte (problem war da die sperrigkeit,und die begrenzten Ladungen )..also sollten auch im game die Revolver ihre Daseinsberechtigung als Nahkampfwaffe bis 25 m haben .Auch die Genauigkeit der damaligen wafefn entsprach beid en Großen Herstellern schon den modernen Pistolen (auch heute schiesst man Perkussionsrevolver auf die selben Distanzen und Scheiben wie moderne Pistolen mit selben Kriterien).
Zuletzt bearbeitet:
Dass kleinste Kopfbewegungen ausreichen um ihn zu verfehlen finde ich gut und gewissermaßen auch realistisch.
Stimme auch zu, dass abgesehen von recht extremer nahdistanz die Langwaffen nicht wirklich im Nachteil sind. Aber auf einen anrennenden Gegner, wo das auf den Kopf zielen nicht mehr hin haut, eine cattlemantrommel zu feuern macht Spaß und ist doch effektiv. Kurz gefasst: im extremen Nahbereich finde ich die Revolver inzwischen schon schön... ne abgesägte mag dann vllt noch effektiver sein, hat aber weniger Stil
Stimme auch zu, dass abgesehen von recht extremer nahdistanz die Langwaffen nicht wirklich im Nachteil sind. Aber auf einen anrennenden Gegner, wo das auf den Kopf zielen nicht mehr hin haut, eine cattlemantrommel zu feuern macht Spaß und ist doch effektiv. Kurz gefasst: im extremen Nahbereich finde ich die Revolver inzwischen schon schön... ne abgesägte mag dann vllt noch effektiver sein, hat aber weniger Stil
