2.000 Seiten Skript, 1.200 Schauspieler: So bombastisch ist "Red Dead Redemption 2"
- Ersteller des Themas Denis325
- Erstellungsdatum
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wieder Maßregeln.
Scheiß auf Domian.
Ich habe gerade Zeit auf Arbeit, also geb ich hier auch meinen Senf zur vorherigen Diskussion dazu:
Mir ist es letztendlich scheiß egal, unter welchen Bedingungen Rockstar RDR2 nun abschließend zu Ende gebracht hat.
Zum einen, weil ich Egoist bin und das Spiel auf jeden Fall zocken möchte.
Aber auf der anderen Seite auch, weil ich davon ausgehe, dass jeder bei RS die Chance gehabt hat, sich gegen diese Arbeitsbedingungen zu wehren...
Und sei es nur in Form der eigenen Kündigung.
Es ist ja schon indirekt so gesagt wurden:
Wenn ich wirklich will, dass alles im Leben fair zu geht, sollte ich einfach mal bei mir anfangen und schauen, wo ich unfair einkaufe.
Das will ich aber nicht immer, weil ich einfach nicht so viel Geld habe, um immer fair zu sein.
Mal noch als Nachtrag:
"Rockstar Games hat gestern Abend seine Social-Media-Richtlinien angepasst und den Mitarbeitern mitgeteilt, dass es nicht mehr verboten sei, über ihre Arbeitserfahrungen auf Twitter, Facebook und Co. zu sprechen - höchstwahrscheinlich als Reaktion auf die jüngsten Berichte über prekäre Arbeitsbedingungen, Crunch und Überstunden (wir berichteten, mehrfach). Einige Mitarbeiter nutzten die Gunst der Stunde und teilten ihre Geschichten aus ihrer Zeit bei Rockstar Games, die deutlich positiver als die letzten Berichte ausfallen (via Kotaku). Viele Mitarbeiter erwähnen zwar, dass es "Crunch-Zeiten" geben würde und sie Überstunden machen würden, aber diese Phasen würden sich in Grenzen halten.
So schreibt zum Beispiel Phil Beveridge (Programmierer bei Rockstar North), dass sich die Arbeitsbedingungen schon in den letzten Jahren verbessert hätten - und der "Crunch" bei Red Dead Redemption 2 nicht so schlimm wie bei GTA 5 gewesen sei. Bei GTA 5 hätte er einen Monat über 70 Stunden pro Woche gearbeitet, obwohl sein Chef ihm sagte, dass er nach Hause gehen solle. Keith Thorburn wiederum spricht von einer guten und gesunden "Work/Life-Balance" bei der Entwicklung von Red Dead Redemption 2.
Vivianne Langdon (Tools Programmer bei Rockstar San Diego) meinte, dass sie noch nie mehr als 50 Stunden pro Woche gearbeitet hätte, sie aber in der Regel zwei bis sechs bezahlte Überstunden pro Woche machen würde. Danny Bannister (Vehicle Artist bei Rockstar North) hingegen schätzt, dass sein Rekord bisher bei 60 Stunden in einer Woche lag.
Tom Fautley (Tools Designer) erklärte, dass es Crunch-Phasen geben würde. Er aber noch keinen Mitarbeiter erlebt hätte, der 100 Stunden pro Woche bei Rockstar gearbeitet hätte. Er hätte jedoch einige Leute gesehen, die "mehr gearbeitet hätten", als es gesund sei. Fautley wurde gebeten und ermutigt Überstunden zu machen (sowohl abends als auch am Wochenende), wenn es darum gehen würde, einen wichtigen Termin zu erreichen. Überstunden würden in diesem Sinne sogar erwartet. Er hat fast fünf Jahre bei Rockstar Games gearbeitet und sein "Rekord" war 79 Stunden in einer Woche, aber das sei schon längere Zeit her.
Miriam Bellard (Lead Interior Previz Artist bei Rockstar) sammelt auf ihrem Twitter-Account viele Tweets ihrer Mitarbeiter (als Retweets). Viele Mitarbeiter zeigen sich überrascht über die Berichte über die problematischen Arbeitserfahrungen. "
Quelle: http://www.4players.de/4players.php...en_ueber_Arbeitsbedingungen__Erfahrungen.html
Ich habe gerade Zeit auf Arbeit, also geb ich hier auch meinen Senf zur vorherigen Diskussion dazu:
Mir ist es letztendlich scheiß egal, unter welchen Bedingungen Rockstar RDR2 nun abschließend zu Ende gebracht hat.
Zum einen, weil ich Egoist bin und das Spiel auf jeden Fall zocken möchte.
Aber auf der anderen Seite auch, weil ich davon ausgehe, dass jeder bei RS die Chance gehabt hat, sich gegen diese Arbeitsbedingungen zu wehren...
Und sei es nur in Form der eigenen Kündigung.
Es ist ja schon indirekt so gesagt wurden:
Wenn ich wirklich will, dass alles im Leben fair zu geht, sollte ich einfach mal bei mir anfangen und schauen, wo ich unfair einkaufe.
Das will ich aber nicht immer, weil ich einfach nicht so viel Geld habe, um immer fair zu sein.
Mal noch als Nachtrag:
"Rockstar Games hat gestern Abend seine Social-Media-Richtlinien angepasst und den Mitarbeitern mitgeteilt, dass es nicht mehr verboten sei, über ihre Arbeitserfahrungen auf Twitter, Facebook und Co. zu sprechen - höchstwahrscheinlich als Reaktion auf die jüngsten Berichte über prekäre Arbeitsbedingungen, Crunch und Überstunden (wir berichteten, mehrfach). Einige Mitarbeiter nutzten die Gunst der Stunde und teilten ihre Geschichten aus ihrer Zeit bei Rockstar Games, die deutlich positiver als die letzten Berichte ausfallen (via Kotaku). Viele Mitarbeiter erwähnen zwar, dass es "Crunch-Zeiten" geben würde und sie Überstunden machen würden, aber diese Phasen würden sich in Grenzen halten.
So schreibt zum Beispiel Phil Beveridge (Programmierer bei Rockstar North), dass sich die Arbeitsbedingungen schon in den letzten Jahren verbessert hätten - und der "Crunch" bei Red Dead Redemption 2 nicht so schlimm wie bei GTA 5 gewesen sei. Bei GTA 5 hätte er einen Monat über 70 Stunden pro Woche gearbeitet, obwohl sein Chef ihm sagte, dass er nach Hause gehen solle. Keith Thorburn wiederum spricht von einer guten und gesunden "Work/Life-Balance" bei der Entwicklung von Red Dead Redemption 2.
Vivianne Langdon (Tools Programmer bei Rockstar San Diego) meinte, dass sie noch nie mehr als 50 Stunden pro Woche gearbeitet hätte, sie aber in der Regel zwei bis sechs bezahlte Überstunden pro Woche machen würde. Danny Bannister (Vehicle Artist bei Rockstar North) hingegen schätzt, dass sein Rekord bisher bei 60 Stunden in einer Woche lag.
Tom Fautley (Tools Designer) erklärte, dass es Crunch-Phasen geben würde. Er aber noch keinen Mitarbeiter erlebt hätte, der 100 Stunden pro Woche bei Rockstar gearbeitet hätte. Er hätte jedoch einige Leute gesehen, die "mehr gearbeitet hätten", als es gesund sei. Fautley wurde gebeten und ermutigt Überstunden zu machen (sowohl abends als auch am Wochenende), wenn es darum gehen würde, einen wichtigen Termin zu erreichen. Überstunden würden in diesem Sinne sogar erwartet. Er hat fast fünf Jahre bei Rockstar Games gearbeitet und sein "Rekord" war 79 Stunden in einer Woche, aber das sei schon längere Zeit her.
Miriam Bellard (Lead Interior Previz Artist bei Rockstar) sammelt auf ihrem Twitter-Account viele Tweets ihrer Mitarbeiter (als Retweets). Viele Mitarbeiter zeigen sich überrascht über die Berichte über die problematischen Arbeitserfahrungen. "
Quelle: http://www.4players.de/4players.php...en_ueber_Arbeitsbedingungen__Erfahrungen.html
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Ich vermute viele der Dialogoptionen wird man von einmal durchzocken nicht zu hören bekommen. Für Missionen kann man zum Teil seine Gangmitglieder auswählen die man dabei haben möchte. Wenn man immer die selben mitnimmt kommen andere wohl nicht zu Wort, ganz abgesehen von den 1000 NPCs die alle was zu sagen haben ... 
Aber ich finde es gut, dass es diesmal so viele Synchro-Stimmen geht... zwar ist mir das auch in GTA 5 nie zu wenig gewesen, aber ganz schön, wenn man eventuell die ganzen "Mini-Dialoge" oder das Fluchen der NPC nicht nach einer Woche alles in und auswendig kennt und immer mal was neues zu hören bekommt - ich gehe mal stark davon aus, dass eben auch die Standard-Texte der NPC etwas vielfältiger geworden sind, wenn die schon so viele Sprecher am Start hatten 
Käme auch dem langjährigen Online Modus zu gute, wenn nicht alle Sheriffs immer wieder den selben Text hinterher werfen
Käme auch dem langjährigen Online Modus zu gute, wenn nicht alle Sheriffs immer wieder den selben Text hinterher werfen
Bin zuversichtlich, dass all diese Details sich nicht so oft oder schnell wiederholen.
Das soll doch eine der ganz großen Stärken und die neue Dimension im Open-World-gameing sein oder? Irgendwo müssen sie die 2000 SEITEN Script ja unterbringen. Wenn die nicht gerade vorhaben div. Rollenspiele an Dialoglängen zu übertreffen, dann kann sich das natürlich auch aufteilen. 2000 Sätze wären schon viel aber 2000 Seiten ....
Das soll doch eine der ganz großen Stärken und die neue Dimension im Open-World-gameing sein oder? Irgendwo müssen sie die 2000 SEITEN Script ja unterbringen. Wenn die nicht gerade vorhaben div. Rollenspiele an Dialoglängen zu übertreffen, dann kann sich das natürlich auch aufteilen. 2000 Sätze wären schon viel aber 2000 Seiten ....
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